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ThemaILS Tübingen - Kreistag beschließt fragwürdige Leistelle25 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg737234
Datum03.09.2012 18:1916832 x gelesen
Sitzung 16.05.2012 Kreistag
http://www2.kreis-tuebingen.de/sessionnet/buergerinfo/to0040.php?__ksinr=687&toselect=3786

Soll man sich nun freuen dass auch endlich in Tübingen eine ILS auf den Weg gebracht wird oder weinen über die für Deutschland einzigartige und fragwürdige Lösung!?!

Bei den Verantwortlichen im Landkreis stellt sich wohl mehr die Frage ob man Sinn, Zweck und Funktion einer ILS verstanden hat!
Man ist also der Meinung, dass eine ILS dadurch entsteht, dass man einer - schönwetter Leitstelle sorry Rettungsleistelle den Namen ILS gibt und dort der Euronotruf 112 aufläuft und die Erstalarmierung der Feuerwehr erfolgt und dann einer Feuerwehrleistelle den Namen abgesetzter Arbeitsplatz der ILS gibt und von dort die Feuerwehreinsätze weiter unterstützt!

Also ich kann das beim besten Willen nicht mehr verstehen was in Tübingen gemacht wird es ergeben sich für mich nur noch Frage:

Ist das was geplant ist eine echte ILS oder doch mehr eine virtuelle Leistelle?
Handel die öffentliche Hand im Landkreis noch verantwortlich wenn man nur 35% der Trägerschaft hat oder verkauft die öffentliche Hand seine Bürger an das DRK?
Ist die getrennte Erst- und Nachalarmierung der Feuerwehr im Jahr 2012 noch zeitgemäß?
Besteht die Ausfallsicherheit auch wirklich (Hausnotruf nur beim DRK, Brandmeldeanlagen nur bei der Feuerwehr und zukünftiger Digitalfunk nur beim DRK)?
Sind die Disponenten der Feuerwehr Tübingen benachteiligt? Gehen wir mal davon aus dass diese möchte gern ILS 5 Jahre im Betrieb ist und ein Feuerwehrbeamter will sich dann an einer anderen und echten ILS bewerben dann muss er einräumen, zwar in einer ILS gearbeitet aber 5 Jahre keinen Notruf angenommen hat, kein Rettungsdiensteinsatz disponiert hat, kein Krankentransport ja nicht mal die Erstalarmierung der Feuerwehr durchgeführt hat. Kann man sich da noch beruflich weiterentwickeln?

Oder ist das nach ca. 10 12 Jahren mal wieder einen neue (Macht-) Monopolzentrale des DRK in Baden Württemberg?

Dann steche ich mal ins Wespennest.. wäre für Tübingen eine bereichsübergreifende integrierte Leistelle mit den Landkreisen Reutlingen 280T Einwohner, Tübingen 220T Einwohner und Zollernalb 180T Einwohner nicht deutliche besser und effektiver?

Bin mal auf die Reaktionen von Euch im Forum gespannt!

Meine Meinung zu einer krisensicheren und funktionellen ILS:
Eine ILS gehört zu 100% in die öffentliche Hand, da das in BaWü wegen der tollen Gesetzeslage noch nicht geht, muss gelten:
soviel wie möglich öffentliche Hand also 50% oder mehr, und so wenig wie gerade noch gesetzlich nötig private Hand.
ILS gehören in öffentliche Gebäude z.B. Feuerwache.
Mindestbesetzung 2 Disponenten wobei mindesten einer RA mit einer feuerwehrtechnischen Zusatzausbildung (Zugführer besser Verbandsführer und Einsatzpraktikum) haben muss und der andere mindesten mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst und Zusatzausbildung als RA.
Wenn im Landkreis vorhanden gehört die ILS an eine Berufsfeuerwehr angesiedelt

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leistelle und Rettungsdienst.

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AutorKlau8s S8., München / Bayern737235
Datum03.09.2012 18:2313230 x gelesen
Geschrieben von Holger S.über die für Deutschland einzigartige und fragwürdige Lösung!?!

einzigartig ist das nicht,einfach bloss dem Neckar über die nächste Landkreisgrenze folgen, 2 Organisationen unter einem Dach bearbeiten die Notrufe getrennt.


Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg737236
Datum03.09.2012 18:2713007 x gelesen
Na ja in ES sind sie ja schon mal auf dem Weg zu einer echten ILS an einem Standort.

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leistelle und Rettungsdienst.

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AutorKlau8s S8., München / Bayern737238
Datum03.09.2012 18:3112875 x gelesen
Das haben sie schon 1980 gesagt als ich da angefangen hab :-)


Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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AutorJan 8M., Saarbrücken / Saarland737258
Datum03.09.2012 22:1712706 x gelesen
Hallo,

ganz neu ist die Idee nicht auch im Saarland wird es in Zukunft eine ILST mit zwei Standorten geben. Ein kurzer Sachstand dazu steht in folgendem Artikel.

Gruß Jan

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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg737267
Datum03.09.2012 23:2512524 x gelesen
Ja stimmt da hab ich das Saarland wohl vergesse - ich war der Meinung die hätten sich auf den Standort bei der BF Saarbrücken geeinigt.

Und diese Lösung halte ich für genauso fragwürdig wie im diese Landkreis Tübingen!

Ein kleiner Unterschied gibt es jedoch, im Saarland wird dann zwar der Euronotruf 112 vom Rettungsdienst angenommen und die Informationen in den Einsatzleitrechner eingegeben das Disponieren und die Alarmierung von Feuerwehreinsätzen wird aber von der BF Saarbrücken durchgeführt.
In Tübingen erfolgt zukünftig auch die Alarmierung der Feuerwehr durch im Schnellverfahren nachqualifizierte Disponenten des DRK Rettungsdienst die dann aber keine praktischen Erfahrungen im feuerwehrtechnischen Bereich haben.

So gibt es also Leute die die Aufgaben einer integrierten Leitstelle so verstehen, dass nur der Euronotruf 112 integriert werden soll/muss und alle anderen Aufgaben immer noch an getrennten Standorten bearbeitet werden.

Leben wir in Tübingen und im Saarland schon im 21 Jahrhundert?

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leistelle und Rettungsdienst.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP737275
Datum04.09.2012 07:2812161 x gelesen
RLP ist tlw. auch nicht weiter...

Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
(Dieter Nuhr)

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AutorFran8k R8., Eppelborn / Saarland737276
Datum04.09.2012 07:4012091 x gelesen
Geschrieben von Holger S.Leben wir in Tübingen und im Saarland schon im 21 Jahrhundert?

So besch... sich das saarländische System auch anhört, es wird zumindest für unsere Gemeinde ein Fortschritt sein. Ich könnte bezgl. der Alarmierung und Notrufabnahme ein abendfüllendes Kabarettprogramm bieten...

Gemeinde- und Landkreisgrenzen decken sich nicht mit den postalischen Vorwahlen. D.h. je nachdem in welcher Straße Du in einem Ort wohnst, kamst Du bei der 112 bis vor kurzem in ganz unterschiedlichen Landkreisen raus. Ergänzt wird das ganze dadurch, dass die 112 nicht überall bei der Feuerwehr, sondern manchmal auch bei der Polizei auflief. Da die entgegennehmende Leitstelle nicht unbedingt die alarmierende war, musste der Anruf weitergeleitet werden. Leider wusste aber der arme Kerl bei der Polizei nicht immer, welche Leitstelle jetzt zuständig war, und so kreiste der ein oder andere Notruf schon mal ne halbe Stunde lang (selbst erlebt, kein Witz, war ein Zimmerbrand) durch die Telefonnetze im Saarland.

Zumindest für uns ist die neue Lösung mit einer zentralen Stelle, bei der die 112 aufläuft, ein großer Fortschritt

Viele Grüße
Frank

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg737277
Datum04.09.2012 08:1911987 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Frank R.Zumindest für uns ist die neue Lösung mit einer zentralen Stelle, bei der die 112 aufläuft, ein großer Fortschritt

Wenn man die Grösse des Saarlandes anschaut würde das in anderen Bundesländern dem Umfang bzw. die Zuständigkeit einer regionalen Leitstelle entsprechen.

MkG Jürgen Mayer

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern737296
Datum04.09.2012 10:2411923 x gelesen
Hallo Frank,

Geschrieben von Frank R.
Gemeinde- und Landkreisgrenzen decken sich nicht mit den postalischen Vorwahlen. D.h. je nachdem in welcher Straße Du in einem Ort wohnst, kamst Du bei der 112 bis vor kurzem in ganz unterschiedlichen Landkreisen raus.
das ist bei uns teilweise auch noch so. Generell laufen alle Notrufe über die 112 bei der zuständigen ILS auf (bei uns: ILS für vier Landkreise), allerdings gibt es vor allem in den Randbereichen kleine Gebiete, da kommt man u.a. bei der Nachbar-ILS raus - wie bei mir zu Hause. Da muss der Notruf dann auch erst entsprechend weitergeleitet werden :-(

Geschrieben von Frank R.
andere Notruf schon mal ne halbe Stunde lang (selbst erlebt, kein Witz, war ein Zimmerbrand) durch die Telefonnetze im Saarland.
Naja, 30 Minuten müssen wir jetzt nicht warten, aber vor einigen Wochen hatten wir bei einer Übung ein Erlebnis:

in der ILS angekündigte Übung mit vollständiger Adresse, Notruf sollte - und wurde - dann von einem Kind abgesetzt. Dummerweise kam der Notruf aber nicht in unserer ILS raus... der aufnehmende Disponent dachte wohl anfänglich an einen Telefonstreich, wollte den Notruf angeblich auch nicht annehmen.

Daraufhin hat die Betreuerin der KiTa (wo die Übung stattfand) den Notruf übernommen, dieser wurde dann auch aufgenommen. Irgendwo auf dem langen Weg zu unserer ILS wurde dann die Einsatzstelle von "Schulweg" in "Schulstraße" geändert, mit dem Ergebnis, dass die ILS in der Schulstraße einen Dachstuhlbrand disponierte und alarmierte - nur liegt diese dummerweise in einem anderen Ortsteil in dieser Gemeinde! Der Dachstuhlbrand wurde nicht gefunden... allerdings dauerte es dann gut 15 Minuten, bis die ersten Feuerwehrkräfte an der richtigen "Einsatzstelle" eingelaufen sind :-(

Geschrieben von Frank R.
Zumindest für uns ist die neue Lösung mit einer zentralen Stelle, bei der die 112 aufläuft, ein großer Fortschritt
Ja, hat durchaus Vorteile.

Gruß
Markus

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg737298
Datum04.09.2012 10:2711702 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Markus R.Naja, 30 Minuten müssen wir jetzt nicht warten, aber vor einigen Wochen hatten wir bei einer Übung ein Erlebnis:

in der ILS angekündigte Übung mit vollständiger Adresse, Notruf sollte - und wurde - dann von einem Kind abgesetzt. Dummerweise kam der Notruf aber nicht in unserer ILS raus... der aufnehmende Disponent dachte wohl anfänglich an einen Telefonstreich, wollte den Notruf angeblich auch nicht annehmen.

Daraufhin hat die Betreuerin der KiTa (wo die Übung stattfand) den Notruf übernommen, dieser wurde dann auch aufgenommen. Irgendwo auf dem langen Weg zu unserer ILS wurde dann die Einsatzstelle von "Schulweg" in "Schulstraße" geändert, mit dem Ergebnis, dass die ILS in der Schulstraße einen Dachstuhlbrand disponierte und alarmierte - nur liegt diese dummerweise in einem anderen Ortsteil in dieser Gemeinde! Der Dachstuhlbrand wurde nicht gefunden... allerdings dauerte es dann gut 15 Minuten, bis die ersten Feuerwehrkräfte an der richtigen "Einsatzstelle" eingelaufen sind :-(


Kinnlade runterfall: das sollte jetzt nachträglich aufgearbeitet und analysiert werden. Es ist wichtig solchen Problemen auf den Grund zu gehen und die Ursache für solche Verzögerungen herauszufinden und dann die Prozesse zu optimieren.

MkG Jürgen Mayer

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern737300
Datum04.09.2012 10:3711753 x gelesen
Hallo Jürgen,

Geschrieben von Jürgen M.
Kinnlade runterfall:
ging mir auch so!

Geschrieben von Jürgen M.
das sollte jetzt nachträglich aufgearbeitet und analysiert werden.
Das wurde innerhalb von wenigen Tagen in die Wege geleitet, ganz offiziell - quasi über den Dienstweg Feuerwehr - Kreisbrandinspektion - Landratsamt - ILS. Die Antwort, die wir darauf erhalten haben (gute sieben Wochen später!), willst Du glaube ich gar nicht hören: aufgrund der verstrichenen Zeitdauer kann der Vorfall leider (!) nicht mehr nachverfolgt werden :-( Naja, jetzt hat's da ordentlich gerauscht!

Geschrieben von Jürgen M.
Es ist wichtig solchen Problemen auf den Grund zu gehen und die Ursache für solche Verzögerungen herauszufinden und dann die Prozesse zu optimieren.
Sehe ich auch so. Deshalb wurde für die Zukunft auch festgelegt, dass bei ähnlich gelagerten Problemen umgehend seitens des Landratsamtes und der Kreisbrandinspektion persönlich in die ILS gefahren wird, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. In der Hoffnung, dass dann die Schwachstellen schneller und vor allem effizienter erkannt und auch beseitigt werden können.

Was halt nach wie vor in der ILS fehlt, ist ein definiertes Qualitätsmanagement. Das fordern die Feuerwehren schon seit Jahren, aber (noch) tut sich da wenig.

Gruß
Markus

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg737301
Datum04.09.2012 10:4511665 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Markus R.Das wurde innerhalb von wenigen Tagen in die Wege geleitet, ganz offiziell - quasi über den Dienstweg Feuerwehr - Kreisbrandinspektion - Landratsamt - ILS. Die Antwort, die wir darauf erhalten haben (gute sieben Wochen später!), willst Du glaube ich gar nicht hören: aufgrund der verstrichenen Zeitdauer kann der Vorfall leider (!) nicht mehr nachverfolgt werden :-( Naja, jetzt hat's da ordentlich gerauscht!

hä? - nochmals Kinnlade runterfall. Werden in den bayr. ILS die Notrufe, Funkgespräche usw. nicht aufgezeichnet?

Ich kenne Leiststellen in denen werden neben den 4m-Betriebskanäle auch noch der Notruf 112 gerichtsfest mit Zeitstempel aufgezeichnet und eine bestimmte Frist die länger als die 7 Wochen ist archiviert.

Falls es mal Probleme gibt können die zuständigen Stellen, das kann z.B. die Staatsanwaltschaft sein, darauf zugreifen.

MkG Jürgen Mayer

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern737304
Datum04.09.2012 10:5211637 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.
Werden in den bayr. ILS die Notrufe, Funkgespräche usw. nicht aufgezeichnet?
Doch, werden sie schon. Alle Funk- wie auch Telefongespräche. Für Außenstehende (auch für die LRA's) ist es allerdings - zumindest bei uns - nicht ganz leicht, dass die Bänder auch abgehört werden "dürfen"... warum auch immer.

Geschrieben von Jürgen M.
Ich kenne Leiststellen in denen werden neben den 4m-Betriebskanäle auch noch der Notruf 112 gerichtsfest mit Zeitstempel aufgezeichnet und eine bestimmte Frist die länger als die 7 Wochen ist archiviert.
Die einzelnen Gespräche können bei uns grds. auch entsprechend am PC nochmals abgehört werden. Wie lange genau die Aufbewahrungsfrist ist, kann ich Dir aber leider nicht sagen, müsste aber deutlich länger als 7 Wochen sein. Ist aber mit ein Grund, warum da derzeit noch ein paar Anfragen laufen... mehr kann ich dazu derzeit allerdings nicht sagen.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg737306
Datum04.09.2012 11:0311948 x gelesen
Geschrieben von Holger S.So gibt es also Leute die die Aufgaben einer integrierten Leitstelle so verstehen, dass nur der Euronotruf 112 integriert werden soll/muss und alle anderen Aufgaben immer noch an getrennten Standorten bearbeitet werden.


Das könnte man so machen. Sprich zwei Ebenen.
Ebene 1 = reine Annahme und Erstalarmierung. Hier sitzen dann sehr gut qualifizierte Call-Center-Agents die 10 Finger Doppeltbling ebenso sicher beherrschen wie neben sicherem Englisch eine weitere nutbare Fremdsprache (und in verschiedenen Zentren dieser Art die dann vernetzt sind wird sichergestellt, dass immer eine bestimmte Sprache vorhanden ist wo dann der Anrufer ggf. hingeroutet werden kann). Das Personal braucht nicht wirklich viel Organisationshintergrund. Man darf nicht vergessen. In Ba-Wü reicht die Ausbildunjg RettSan für einen FM und TrM/TrFü/ GrFü gem FwDV 2 für einen RettAss um Mitarbeiter einer ILtS zu sein. Und soviel "erstalarmierungsrelevantes" Wissen habe ich jetzt im RettSan nicht wirklich gehabt, wenn ich ehrlich bin...

Die zweite Ebene wäre dann die Einsatzunterstützungsebene. Hier sitzen dann Fachleute die allerdings organisationsübergreifend tätig werden, die die Einsatzunterstützung auf einer großen Ebene sicher stellen. Und zwar ebenfalls organisationsübergreifend. d.h. ein bestimmter Einsatz (auch mit mehreren Organisationen) wird im Zweifel immer von einem Disponenten (oder zwei direkt nebeneinander) abgearbeitet.

Dritte Ebene ist dan die Spezialunterstützung. Hier wird dann entsprechend der Spezialisierung ggf. ein bestimmter MA mit der Lösung einer besonderen Unterstützungsaufgabe betraut.


Und nein,d as hat nichts mit FEZ'en in RLP gemein. Ich denke hier auf Ebenen die mehrere Landkreise als Region bis hin zu Regierungspräsidient umfassen. Denn die Ebene mehrere Landkreise (Region) ist für mich die einzig sinvolle Ebene für die Ansiedlung einer Leitstelle. Je größer das Gebiet, desto weniher der hier genannten lokalen Schnittslenneprobleme hat man. Und jetzt komme mir bitte keiner mit dem Thema "Ortskunde"... Das hat der Disponent in Berlin auch nicht bei jedem der dritten Hinterhöfe. Und trotzdem läuft es...


Das was man da jetzt allerdings in TÜ macht hat für mich mit einem solchen professionellen System nichts zu tun sondern ist schlicht wieder ausgeburt der quasi-mafiösen und provinziellen Strukturen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in Ba-Wü.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg737315
Datum04.09.2012 11:5811549 x gelesen
Die Idee mit mehreren Ebenen bei in der ILS klingt ja mal nicht schlecht aber ich glaube man muss im Jahr 2012 das Rad nicht neu erfinden den es gibt sehr viele echte ILS in Deutschland wo das alles auch ganz gut funktioniert! (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt usw.) und solche Leitstellen gib es sogar in BaWü (Reutlingen, Böblingen, Heilbronn, Ulm, Stuttgart und Göppingen) und geplant sind guten Lösungen innerhalb der nächsten zwei Jahre in Karlsruhe, Pforzheim und Ludwigsburg so stellt sich die Frage warum der ganz kleine Landkreis Tübingen aus den Rahmen fallen muss?

Für das Saarland ist diese Lösung eine deutliche Verbesserung aber leider keine Optimale Lösung!

Und denkt mal an das Kinderspiel stille Post geht da nicht schon von ersten zum zweiten sehr viel Information verloren?

Geschrieben von ---Christian Fi--- n Ba-Wü reicht die Ausbildunjg RettSan für einen FM und TrM/TrFü/ GrFü gem FwDV 2 für einen RettAss um Mitarbeiter einer ILtS zu sein. Und soviel "erstalarmierungsrelevantes" Wissen habe ich jetzt im RettSan nicht wirklich gehabt, wenn ich ehrlich bin...


Für die ILS und die Ausbildung der Disponenten in BaWü gibt es eine verbindliche Richtlinie seit 2010
http://www.lfs-bw.de/Fachthemen/Digitalfunk-Funk/Documents/Leitstelle_Hinweise.pdf

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leistelle und Rettungsdienst.

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern737317
Datum04.09.2012 12:0511523 x gelesen
Geschrieben von Holger S.Und denkt mal an das Kinderspiel stille Post geht da nicht schon von ersten zum zweiten sehr viel Information verloren?

Ach, das muss nicht sein. Wenn hier ein Einsatz über die Polizei an die ILS gegeben wird, erkennt man das sofort auf dem Fax. Dort stehen dann nämlich oft 10 bis 15 Zeilen Freitext dabei. Soviel erfährt man nicht, wenn die ILS den Anruf selbst entgegen nimmt.

Audiatur et altera pars.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg737535
Datum05.09.2012 22:1211383 x gelesen
hallo,

Unabhängig von der Organisationsform bzw. wie "integriert" die Leitstelle in Tübingen bzw. anderswo in BaWü eingerichtet wird dürften in Zukunft die Karten sowieso neu gemischt werden.

Die Polizei macht es ja in BaWü jetzt vor. Mit viel Wehklagen in den Kreisen zieht das Land jetzt die Polizeireform durch. Da werden die Notrufabfragen jetzt "reginalisiert". Es wird in Zukunft Leitstellen der neuen Regionalprasidien für die Notrufabfrage der 110 geben.

Wenn die neue Struktur dann in einigen Jahren sich gefestigt hat und bis dahin die (Polizei-) Welt nicht untergegangen ist dürfte das die Diskussion über Regionalleitstellen in Baden-Württemberg wieder Rückenwind geben.

In 10 - 15 Jahren (? *) dürften da die Karten neu gemischt und dann reginal verteilt werden. Ev. orientierten sich dann die Leitstellenstrukturen der nichtpol-BOS an den bis dahin gefestigten neuen Strukturen der BaWü-Polizei.

*) eine kleines ? darf mir da erlaubt sein ;-)

MkG Jürgen Mayer

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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg738151
Datum 11.09.2012 20:08   12116 x gelesen
Ich habe heute erfahren dass mein Beitrag inzwischen wohl Wellen bein DRK und Landratsamt in Tübingen schlägt.

Aus diesem Grund eine Erklärung:

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung und keine dienstliche!

Mein Kritik richtet sich nicht gegen ehrenamtliche, nebenberufliche oder hauptberufliche Mitarbeiter des DRK
ganz im Gegenteil ich habe vor der Arbeiter der Mitarbeiter im Rettungsdienst großen Respekt wie auch für die Arbeit bei der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen!

Mein Kritik richtet sich jedoch an Führungskräfte die jahrelang den Euronotruf 112 und Integrierte Leitstellen verhindert und verzögert haben und mehr an die eigene Hilfsorganisation sowie persönliche Interessen als an die Sicherheit der Bürger gedacht haben!
Und auch gegen politisch Verantwortliche im Land sowie im Landkreis die denken dass die Rechtsaufsicht über den Rettungsdienst und die Leistelle ausreicht um verantwortlich gegenüber dem Bürger handeln!
Gefahrenabwehr ist eine öffentliche Aufgabe und dieser muss sich das Land sowie der Landkreis stellen!

Ich stehe zu meiner Meinung, dass ich die Lösung in Tübingen für die zukünftige Integrierte Leistelle, für nicht akzeptabel halte und nach meinem Verständnis die Grundlagen für eine ILS nicht erfüllt sind! (Integration von Feuerwehr und Rettungsdienst, kurze Informationswege, verbesserte Zusammenarbeite mit anderen Stellen und Behörden usw.)

Beispiele für zukunftsorientierte und funktionieren Integrierte Leitstellen in BaWü sind für mich unter anderem in Reutlingen, Böblingen, Göppingen, Ulm, Stuttgart, Heilbronn, Rastatt, Freiburg und zukünftig in Karlsruhe und Ludwigsburg und mit kleinen aber akzeptablen Schwachstellen auch in Esslingen und Pforzheim!

Meine Meinung wird unter anderem auch gestützt von:

Den Krankenkassen im Bereichsausschuss

Der AGBF bund
http://www.agbf.de/pdf/Zukunft_der_Leitstellen.pdf

Der Gewerkschaft ver.di Fachgruppe Feuerwehr BaWü
http://gemeinden.bawue.verdi.de/fachgruppe_feuerwehr/themen/position-zu-integrierten-leitstellen-ils

und im Bezug auf bereichsübergreifende Leistellen sogar vom DRK - Landesverband
http://www.drk-baden-wuerttemberg.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/2012-03-08_rd_positionspapier_drklvbw.pdf

Bürgerinitiative Rettungsdienst und Forum Notfallrettung Stuttgart
http://www.notfallrettung-stuttgart.de/zweiteSeite.html

Und auch die Kritik am "System" Rettungsdienst in BaWü wird gestützt durch diese Bachelorarbeit
http://opus.haw-hamburg.de/volltexte/2010/1135/pdf/OleMasch_Bachelorarbeit_Rettungsdienst.pdf

damit sollte alles klargestellt sein - für die aus dem Landkreis Tübingen die hier im Forum lesen und an mir und meiner Meinung Kritik üben!

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst.

Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!!

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg738153
Datum11.09.2012 20:2511541 x gelesen
Also ich bin bei uns im Landkreis auch ganz zufrieden!

Geschrieben von Holger S.mit kleinen aber akzeptablen Schwachstellen auch in Esslingen und Pforzheim!

Wo siehst du da denn die Schwachstellen?

Gruß Patrick

Das war meine Meinung

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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg738154
Datum11.09.2012 20:4311487 x gelesen
Geschrieben von ---Patrick W--- Wo siehst du da denn die Schwachstellen?


Die Schwachstelle iin Esslingen:
http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel525438.cfm
ist aber möglich das sie gelöst ist oder aktuell gelöst wird

und in Pforzheim ist es eine kleine Schwachstelle und zwar dass die Leistelle auf einen neutralen Platz gebaut wird und man nicht den Vorteil einer BF - Wache nutzt
also sehr schnelle zusätzliche Besetzung der Leitstelle bei Großschadenladen durch die diensthabenden BF - Beamten in der Feuerwache
nach dem Vorschlag von ver.di

aber wie gesagt kleine Schwachstellen!!!

Gruß
Holger

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst.

Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!!

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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt738171
Datum12.09.2012 08:1111282 x gelesen
Ich gebe Dir recht, das ist eine seltsame Konstellation und nicht das, was man bei einer integrierten Leitstelle erwartet.
Fasziniert verfolge ich die Diskussionen um ILS in den letzten Jahren, zumal diese bei uns in Sachsen-Anhalt schon seit den 90ern erfolgreich arbeiten. Wenn ich mich nicht irre, ist das auch in anderen Bundesländern schon genau so lange der Fall.

Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorAlex8and8er 8 R.8, Feilitzsch / Bayern738473
Datum15.09.2012 06:56   11007 x gelesen
Ich bin ein bißchen entsetzt, was ich da lese ...

1. Handyirrläufer in den benachbarten ILS-Bereich sind gar nicht so selten, eher tägliche Praxis; deshalb sollte durch die tägliche (vorallem rettiungsdienstliche) Zusammenarbeit (Nachbarschaftshilfe) eigentlch auch eine entsprechende Ortskenntnis gegeben sein. Es kann nicht sein, daß ich den Namen einer Ortschaft im angrenzenden Bereich noch nie gehört habe. Und deshalb ist mir eine Notruf-Irrfahrt durch mehrere ILS primär nicht erklärlich.

2. Sollte ein Notruf nicht umhergereicht werden. Wenn ich einen Notruf aus einem anderen ILS-Bereich annehme, darf/muss das der Anrufer nicht merken. Dank BY-weit einheitlicher Software und Stammdatenversorgung habe ich schon Lagerhaus-Brände in Schwaben, Herzinfarkte in München und Verkehrsunfälle in Unterfranken aufgenommen, abgefragt und den Einsatz dann entsprechend selbst an die örtliche ILS weitergegeben. Logischerweise eine Zeitverzögerung von vielleicht 2 Minuten, aber allemal kürzer als den Anrufer in drei Leitstellen die gleiche Story erzählen zu lassen.

3. gibt es keinen einzigen Notruf ohne Dokumentation, wenn doch hat der Disponent seine Dokumentationspflichten verletzt. Selbst sogenannte Hosentaschenanrufe, Verwählt-Gespräche u.ä. werden bei uns mit allen ad hoc greifbaren Informationen ins ELS eingegeben (natürlich in Kurzform) und abgelegt, alleine schon als Tätigkeitsnachweis. Das sind zehn Sekunden Arbeit, ermöglichen aber gute Recherchen und Abfragen

4. Natürlich ist jedes Gespräch langzeit-dokumentiert und kurzzeitdokumentiert am ELP selbst ...
Dokumentationsfristen erstrecken sich über Monate und sind dank moderner Datenträger auch platztechnisch kein Thema.

5. Absolutes No-Go: Ohne jetzt den Einzelfall zu kennen, aber einen Kindernotruf pauschal als Unfug abzuqualifizieren und gar nicht zu alarmieren geht eigentlich gar nicht.
Eine Vor-Ort-Abklärung hat immer zu erfolgen, auch wenn ich dem Kind initial nicht glaube. Sonst können wir die Besuche in Kindergärten und das Schulen des Notrufes an Schulen und Kindertagesstätten gleich einstellen.

Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltenskreativ !

Gruß,
Alexander "Truthahn" Rosenthal

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AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg753135
Datum06.02.2013 17:57   10716 x gelesen
Ein weiterer Beweis, dass der Landkreis Reutlingen dem Landkreis Tübingen in allen Angelegenheiten um 10 15 Jahre voraus und überlegen ist!
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Eine-bislang-vergebliche-Suche-nach-Partnern;art5674,1769890
unter diesem Hintergrund wäre dann die integrierte separierte virtuelle fragwürdige Leitstelle Tübingen reine Verschwendung von Steuergelder und Sozialabgaben!
Zumindest denkt man in Reutlingen, so wie ich schon seit Jahren, dass Regionalleitstellen deutlich effektiver sind als kleinst Landkreisleitstellen.
Für die Region Neckaralb (Reutlingen, Tübingen und Zollernalb) gibt es eigentlich nix vernünftigeres als eine Regionalleitstelle die würde dann Nachts z.B. mit mindesten 5 Disponenten besetzt sein und Tags mit 7 bis 9 also ein sich gegenseitig unterstützendes Leitstellen Team!
Die Notrufkapazität würde deutlich steigen, Rettungsmittel z.B. NEF könnten viel schnelle kreisübergreifend eingesetzt werden und die Kosten für den Standort und die Technik (auch der Digitalfunk kommt 2014) würden deutlich geringer werden!

Aber hier muss das Land endlich in die Gänge kommen und der Herr Innenminister mal mit seinem Kollegen aus Bayern einen Blick in die bayrische Landesfeuerwehrschule werfen damit man auch in BaWü mal versteht was eine richtige Leitstelleninfrastruktur ist!

Es fehlt halt ein Gesetzt zur Leitstelle und eine verbindliche technische Richtlinie
Also Mittelalter Baden-Württemberg, Steinzeit Tübingen und ein an die Zukunft denkendes Reutlingen!

Und auch für den Beitrag werde ich von den ewig gestrigen aus dem Landkreis Tübingen Ärger bekommen ;-)

Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst.

Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg753137
Datum06.02.2013 18:32   10480 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Holger S.Und auch für den Beitrag werde ich von den ewig gestrigen aus dem Landkreis Tübingen Ärger bekommen ;-)
dann richte denen mal einen schönen Gruss von mir aus: hier im Feuerwehr-Forum und auch in Deutschland herrscht immer noch Meinungfreiheit ...

Und für die Mitleser aus dieser Ecke: wenn ihr ein Problem habt wendet euch vertrauensvoll an mich ;-)

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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