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Thema | Stellenangebot grade gelesen | 23 Beträge | |||
Rubrik | Berufsfeuerwehr | ||||
Infos: | |||||
Autor | Kars8ten8 K.8, Senden / NRW | 747195 | |||
Datum | 10.12.2012 18:56 | 13742 x gelesen | |||
Habe ich doch grade in den Stellenanzeigen das Folgende gelesen Wir suchen für Industrieunternehmen im Raum Köln/Bonn/Düsseldorf Feuerwehrmänner/frauen als Aushilfen ( 450 Euro-Basis ) Wird es das bald auch bei den öffentlichen Feuerwehren geben? Natürlich haben die Feuerwehren Personalmangel. Das ist mir bekannt. Obwohl ja nicht eingestellt wird. Meine Gedanken gehen in die Zukunft. Wo wird der Weg hinführen?? | |||||
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Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 747196 | |||
Datum | 10.12.2012 19:43 | 9498 x gelesen | |||
24h Dienst als Nebentätigkeit, ich glaube kaum, dass das irgendein Arbeitgeber genehmigen würde, wenn man das in seinen Freischichten macht, wird über kurz oder lang die Hauptbeschäftigung drunter leiden weil die Zeit zur Erholung einfach fehlt. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 747197 | |||
Datum | 10.12.2012 19:51 | 9114 x gelesen | |||
hallo, Es könnte ja Leute geben die nicht im Einsatzdienst arbeiten aber denoch die geforderte Qualifikation besitzen. Die könnten diese Nebentätigkeit (ev. genehmigt) ja machen. Oder? MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Kars8ten8 K.8, Senden / NRW | 747200 | |||
Datum | 10.12.2012 19:55 | 9090 x gelesen | |||
Jürgen da hast du Recht, wobei es meiner Meinung nicht genehmigt werden kann. Es entsteht doch eine Konkurenz zu dem eigentlichen Arbeitgeber. Da sagt doch das Beamtengesetz deutliche Worte | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 747201 | |||
Datum | 10.12.2012 19:59 | 8801 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Karsten K. wobei es meiner Meinung nicht genehmigt werden kann. das kommt auf den Einzelfall und dessen Umstände drauf an Ohne Problem denkbar wäre der Student der vor dem Studium eine einschlägige Ausbildung absolviert hat und nun mit solchen "Nebentätigkeiten" sein Studium finanziert. Soll es auch im Bereich Rettungsdienst -> Medizinstudium öfters geben. Oder z.B. die Feuerwehrfrau die nach dem Erziehungsurlaub eine Art "Teilzeitanstellung" sucht oder ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Kars8ten8 K.8, Senden / NRW | 747202 | |||
Datum | 10.12.2012 20:02 | 8495 x gelesen | |||
Das stimmt, daran habe ich jetzt nicht gedacht.... | |||||
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Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 747203 | |||
Datum | 10.12.2012 20:05 | 8437 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ohne Problem denkbar wäre der Student der vor dem Studium eine einschlägige Ausbildung absolviert hat und nun mit solchen "Nebentätigkeiten" sein Studium finanziert. Soll es auch im Bereich Rettungsdienst -> Medizinstudium öfters geben. Teilzeitanstellung oder Studentenjob, gehen wir d'accord aber als Nebentätigkeit, wie in der Ausschreibeung neben einem Hauptberuf sehe ich ehr als unmöglich an Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 747204 | |||
Datum | 10.12.2012 20:15 | 8326 x gelesen | |||
Die zulässige Höchstarbeitszeit darf nicht in erheblichem Maße überschritten werden, bei einem 24 h Dienst zusätzlich zum Hauptberuf kann man wohl kaum von einer geringfügigen Überschreitung ausgehen. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 747205 | |||
Datum | 10.12.2012 20:25 | 8298 x gelesen | |||
Geschrieben von Karsten K.
Es soll sogar Leute mit FW-Ausbildung geben die Arbeitslos sind Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 747206 | |||
Datum | 10.12.2012 20:52 | 8490 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Karsten K. ...Feuerwehrmänner/frauen als Aushilfen ( 450 Euro-Basis ) warum denkst du nur an die Zukunft: Es gibt doch schon seit langer Zeit Feuerwehren, in denen z.B. am Wochenende HA-Personal durch "Aushilfen" (mit F-Ausbildung) ersetzt werden (und damit meine ich keine Zufallsbereitschaft, sondern echte Anwesenheit auf der Wache). Also: gibts alles schon, hat bisher auch keinen gestört, die Welt wird auch diesmal nicht untergehen.... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Sven8 W.8, Meerbusch / NRW | 747207 | |||
Datum | 10.12.2012 20:58 | 8474 x gelesen | |||
Hallo @all, Geschrieben von Henning K. HA-Personal durch "Aushilfen" (mit F-Ausbildung) ersetzt werden (und damit meine ich keine Zufallsbereitschaft, sondern echte Anwesenheit auf der Wache). ...stimmt, aber nicht nur am Wochenende......es gibt hauptamtliche Wachen, wo FF'ler an 7 Tagen in der Woche ab Abends feste ihren Dienst auf der Wache machen. Grüße, Sven Alles meine private Meinung....und natürlich hat diese Meinung nichts mit meinem Arbeitgeber zu tun....schließlich habe ich jetzt nur mal Laut gedacht. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 747215 | |||
Datum | 11.12.2012 07:11 | 7851 x gelesen | |||
In Zukunft werden auch soetwas nicht seltener werden. Mit Blick auf die Tageseinsatzbereitschaft wird man zumindest darüber nachdenken müssen, eine Staffel o.ä. pro Gemeinde (Einheits- oder Verbandgsgemeinde nicht Dorf mit 300 Einw.) tagsüber vorzuhalten. Gegebenenfalls durch geplanten Verdienstausfall und geplante Abwesenheit von der Arbeiststelle x Tage pro Monat/Jahr und Einsatzkraft könnte man dies erreichen. Mit rein hauptamtlichen Kräften, auch für nur 8h von Mo. bis Fr., wäre das wahrscheinlich zu teuer. Die Hauptursache für die teilweise geringe Tagesverfügbarkeit liegt in meinen Augen in der Tatsache, dass viele nicht in dem Ort arbeiten, in dem sie wohnen. Das könnte damit kompensiert werden Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Sven8 W.8, Meerbusch / NRW | 747220 | |||
Datum | 11.12.2012 09:31 | 7495 x gelesen | |||
Guten Morgen @all, Geschrieben von Andreas K. eine Staffel o.ä. pro Gemeinde (Einheits- oder Verbandgsgemeinde nicht Dorf mit 300 Einw.) tagsüber vorzuhalten. ...nun ja, das wird aber nicht einfach sein. Geschrieben von Andreas K. Gegebenenfalls durch geplanten Verdienstausfall und geplante Abwesenheit von der Arbeiststelle x Tage pro Monat/Jahr und Einsatzkraft könnte man dies erreichen. ....das kann man nicht Stämmen. Rechne doch mal.....Beispiel: Eine Wehr mit 60 Kräften.....jeden Tag mind. 6 Wehrleute (Staffel)...d.h., das jeder einzelne alle 10 Tage dran wäre......also 3x im Monat, wenn dieses System von Mo-Fr. gefahren wird. Ich müßten dann 3x im Monat vom Chefe frei bekommen, oder ich nehme mir jeden Monat 3 Tage Urlaub..... ich glaube, dass das am Anfang für viele ne coole Sache ist, aber auf Dauer? Geschrieben von Andreas K. Die Hauptursache für die teilweise geringe Tagesverfügbarkeit liegt in meinen Augen in der Tatsache, dass viele nicht in dem Ort arbeiten, in dem sie wohnen Richtig! ....aus *Unlust* wird vermutlich kein FF'ler auf Dauer zu Hause bleiben. Grüße, Sven Alles meine private Meinung....und natürlich hat diese Meinung nichts mit meinem Arbeitgeber zu tun....schließlich habe ich jetzt nur mal Laut gedacht. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 747222 | |||
Datum | 11.12.2012 09:53 | 7392 x gelesen | |||
Die Gemeinden, die ich kenne, bestehen aus mehreren Ortsfeuerwehren mit in Summe mehr als 60 Einsatzkräften. Es geht mir um die aufgrund der Arbeistorte schwachen Tage und das sind Montag bis Freitag tagsüber. Das sind ca. 22 Tage im Monat. Also wären das auch bei den 60 Einsatzkräften nur etwa 2. Da das aber planbar ist, könnte sich da auch der Arbeitgeber entsprechend darauf einstellen. Das ist einfacher und problemloser als plötzlich fehlende Arbeitskräfte. Von Urlaub nehmen habe ich bewusst nicht gesprochen. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 747230 | |||
Datum | 11.12.2012 13:17 | 7832 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas K.Da das aber planbar ist, könnte sich da auch der Arbeitgeber entsprechend darauf einstellen. Das ist einfacher und problemloser als plötzlich fehlende Arbeitskräfte. Dann meinst du also einen Zweitjob, d.h. ich reduziere bei meinem Arbeitgeber meine wöchentliche/monatliche Arbeitszeit und arbeite statt dessen bei der Feuerwehr. Also in etwa wie die Part-Timer in England. Oder meist du als Feuerwehrmann "freiwillig" gegen eine Entschädigung / 450 E-Job? Nach Möglichkeit für Schichtdienstler vor der Spätschicht noch von 7 - 16 Uhr bei der feuerwehr? Dann kommen wir dahin, was die EU will, nämlich die Dienstzeit auf die Arbeitszeit mit anzurechnen. Und das wird kommen, vielleicht (noch) nicht bei der Feuerwehr, aber bei den HiOrg´s (in der Woche normal Arbeiten und am WE dann noch ne Schicht "Ehrenamtlich" auf dem Retter). Gruß Heinrich | |||||
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Autor | Kars8ten8 K.8, Senden / NRW | 747231 | |||
Datum | 11.12.2012 13:32 | 7038 x gelesen | |||
Heinrich du sprichst mir aus der Seele. Das ist eine meiner Ängste. Natürlich kenne ich genug Konstrukte, wo FF bei einer Ha Abends oder am Wochenende Dienst versieht. Das kann ja nicht die Lösung der Probleme sein. Wir warten ab, die Aushilfen auf 450,00 Euro Basis halte ich für Fragwürdig in vielen Belangen | |||||
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Autor | Pete8r H8., Schriesheim / BW | 747233 | |||
Datum | 11.12.2012 13:38 | 6955 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Oder meist du als Feuerwehrmann "freiwillig" gegen eine Entschädigung / 450 E-Job? Nach Möglichkeit für Schichtdienstler vor der Spätschicht noch von 7 - 16 Uhr bei der feuerwehr? Dann kommen wir dahin, was die EU will, nämlich die Dienstzeit auf die Arbeitszeit mit anzurechnen. Und das wird kommen, vielleicht (noch) nicht bei der Feuerwehr, aber bei den HiOrg´s (in der Woche normal Arbeiten und am WE dann noch ne Schicht "Ehrenamtlich" auf dem Retter). Dies würde Dir aber kein Arbeitgeber genehmigen ! Nicht in der privatwirtschaft und ein öffentlicher mit Verantwortungsbewusstsein auch nicht. Aber selbst wenn würden da andere Diskussionen angestoßen. Was mit Einsätzen außerhalb der vergüteten Dienstzeit die in Konflikt mit der Arbeitszeit bei eigentlichen Arbeitgeber stehen ?! Freistellungen für lehrgänge etc. ?! Der AG könnte dann durchaus auf dem Standpunkt stehen und meinen: "Hörzu, ich hab Dir deine Nebentätigkeit genehmigt, wieso ich Dich zusätzlich noch freistellen sollte wüsste ich nicht. Sehe also zu dass Du Deine Fortbildungen in Sachen Feuerwehr künftig während der Nebentätigkeit machst oder lass es sein. Ferner erwarte ich dass Du pünktlich zur Arbeit erscheinst da ich Dich nicht noch zusätzlich für Einsätze freistelle" Fiktiv kann man da sogar noch viel weiter "Spinnen". Beim nächsten, vielleicht durchzuführenden Stellenabbau in der Firma könnte es dann hinter vorgehaltener hand heißen: "Der Maier-Müller-Schulze hat doch eh noch eine bezahlte nebentätigkeit, für den ist es also nicht so schlimm wenn wir Ihn entlassen..." auf solche "Nebentätigkeiten" würde sich kein normal (voraus) denkender Mensch einlassen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 747234 | |||
Datum | 11.12.2012 13:39 | 6984 x gelesen | |||
Geschrieben von Karsten K.Das kann ja nicht die Lösung der Probleme sein. Doch. Das ist eine der Lösungsmöglichkeiten. Wobei es m.E. kein Dienst in Form von "auf der Wache sitzen" sein muß. Sondern einfach nachts/ am WE verstärkt auf die FF zu setzen (mit intelligenten, pesonalsparneden Alarmierungssystematiken), während die HAW oder BF sich auf die Zeit konzentriert, in der der FFler seiner Erwerbsarbeit nachgeht. Heißt dann gerne tagesverstärkung oder Nachtabsenkung der BF/ HAW. Geschrieben von Karsten K. Wir warten ab, die Aushilfen auf 450,00 Euro Basis halte ich für Fragwürdig in vielen Belangen Es gibt nix besseres als einen 400 (oder zuküntig 450) Euro-Job neben einem gewöhnlichen SV-pflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Schon mal ausgerechnet, wie hoch Deine Gehaltserhöhung in Deinem normalen Job sein müßte, damit Du 450 Euro netto mehr bekommst? Ich kenne sogar die Fälle, in denen ein Arbeitnehmer seine Arbeitszeit beim Arbeitgeber um ein paar Stunden reduziert und zugleich bei einer anderen Gesellschaft des selben Arbeitgebers einen 400 Euro-Job angefangen hat. Bzw. man die Arbeitszeit von 40h beibehalten hat und das was bisher (unbezahlte) Überstunden waren bei der Tochter-/ Schwestergesellschaft auf 400 Euro Basis gearbeitet hat. Da sparen beide. AG und AN. Und komm mir nicht mit der Rente. Deine zukünftige Rente ist in erster Linie nicht davon abhängig, wieviel Du heute an RV-Beiträgen bezahlst... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 747235 | |||
Datum | 11.12.2012 13:39 | 6985 x gelesen | |||
Geschrieben von Karsten K.Wir warten ab, die Aushilfen auf 450,00 Euro Basis... Vieleicht handelt es sich um Veranstaltungs oder Arbeitsstellenabsicherung? | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 747241 | |||
Datum | 11.12.2012 14:47 | 6902 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Dann meinst du also einen Zweitjob, d.h. ich reduziere bei meinem Arbeitgeber meine wöchentliche/monatliche Arbeitszeit und arbeite statt dessen bei der Feuerwehr. Also in etwa wie die Part-Timer in England. Nicht unbedingt, aber das wäre auch eine Möglichkeit. Ich meine eher, normalerweise hat man ja tagsüber Einsätze, zu denen dann igendwer von der Arbeit weg muss. Dafür gibt es dann normalerweise Vedienstausfall. Nun könnte die Gemeinde doch hergehen und sagen "Ich zahle von Montag bis Freitag für je 6 Einsatzkräfte 8h Verdienstausfall." Damit können alle eventuellen kleinen Alarme in allen Ortsteilen abgedeckt werden. Bei größerem Kräftebedarf muss man natürlich so, wie heute üblich alarmieren und ergänzen. Aber ich habe trotz allem schnell eine Staffel vor Ort. Bei mehr als 120 Einsatzkräften im Gemeindegebiet wäre jede Einsatzkraft einmal im Monat mit dran. Da das geplante Termine sind, wären auch Einsatzkräfte, welche nicht in unmittelbarer Nähe arbeiten und bei normalen Tagesalarmen nicht kommen könnten, verfügbar. Das würde zusammen mit dem Abfangen der kleinen Alarme, die sonst "regelmäßig" von Alarmen betroffenen Arbeitgeber entlasten. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Ludg8er 8K., Herten / Nordrhein-Westfalen | 747243 | |||
Datum | 11.12.2012 15:28 | 6901 x gelesen | |||
Hallo, es gibt eine weitere Möglichkeit. Gesucht werden oft Brandwachen, z.B. in einem Kraftwerk während der Revision. Auch die sind meist nur als Aushilfen beschäftigt. Liebe Grüße, Ludger Quelle: selbst schon gemacht. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 747244 | |||
Datum | 11.12.2012 15:28 | 6824 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas K.Nun könnte die Gemeinde doch hergehen und sagen "Ich zahle von Montag bis Freitag für je 6 Einsatzkräfte 8h Verdienstausfall."Diese Lösung wäre mit Sicherheit teurer als gleich festangestellte Feuerwehrleute vorzuhalten. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 747247 | |||
Datum | 11.12.2012 16:01 | 6879 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas K.Ich meine eher, normalerweise hat man ja tagsüber Einsätze Ich meine eher nicht. Als Anregung hier aus dem Forum habe ich seinerzeit mal 5 Jahre die Einsätze aufglistet nach den Uhrzeiten. Und die Mehrzahl fiel in die eher in die Abend.und Nachtstunden... Hat hier auch schon mal jemand so geschrieben, ich glaub es war CiFi. Nach meiner Meinung führt über kurz oder lang ohnehin ohne HA für ein bestimmtes Gebiet kein Weg mehr vorbei. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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