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ThemaLüdenscheid(MK)[NRW]: Aus Kleinbrand wurde MANV und GSG-Lage42 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • LKW-Brand führt zu Chemie-Großeinsatz [Einsatzbericht mit Video]
  • Newsticker bei Come-on
  • Bericht bei derwesten.de
  • Newsmeldung Radio MK
  • Bilderstrecke derwesten
  •  
    AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW758920
    Datum08.04.2013 11:5126035 x gelesen
    Hallo,
    heute Nacht wurde die Feuerwehr Lüdenscheid zu einem LKW-Brand alarmiert. Im Laufe des Einsatzes stieg Qualm aus der Kanalisation auf und Einsatzkräfte klagten über Atembeschwerden. Der Einsatz wurde zwischenzeitlich zum MANV und ist aktuell noch eine unklare GSG-Lage. Vor Ort sind neben der ATF auch diverse ABC-Erkunder, viel RD/SEG und Feuerwehr.

    Newsticker

    Gruß
    Daniel

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg758921
    Datum08.04.2013 11:5420996 x gelesen
    hallo,

    aha:

    Informationen unserer Zeitung zufolge war der brennende Lkw nicht beladen. Beim Einsatz der Feuerwehr habe es dann aber plötzlich aus den Gullys geraucht. Offenbar hat sich in der Kanalisation eine Substanz befunden, die aggressiv mit dem Löschwasser bzw. dem Löschschaum reagiert hat. Quelle: Newsticker auf come-on.de

    da bin ich mal gespannt was dafür ursächlich war :-()

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt758922
    Datum08.04.2013 12:0620926 x gelesen
    Interessant ist diese Aussage, wenn sie den Tatsachen entsprechen sollte:
    Geschrieben von come-on.de 9.53 Uhr: Informationen unserer Zeitung zufolge war der brennende Lkw nicht beladen. Beim Einsatz der Feuerwehr habe es dann aber plötzlich aus den Gullys geraucht. Offenbar hat sich in der Kanalisation eine Substanz befunden, die aggressiv mit dem Löschwasser bzw. dem Löschschaum reagiert hat.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW758938
    Datum08.04.2013 14:5320742 x gelesen
    Die Rauchentwicklung ist dann wohl geklärt:

    Geschrieben von Come-on Auch die Ursache für die Gasentwicklung ist gefunden: Unterirdisch brannten 70 Meter eines glasfaserverstärkten Kanalrohres. Wie dieser Brand und der Lkw-Brand zusammenhängen, ist noch völlig unklar. Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen.

    Gruß
    Daniel

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW758941
    Datum08.04.2013 15:2220425 x gelesen
    Moin,

    darauf muss man erst einmal kommen...... Zufälle gibt es...

    Gruß

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    AutorChri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen758954
    Datum08.04.2013 18:1620064 x gelesen
    Wenn ein brennender LKW auf nem Gully steht und geschmolzene brennende Kunststofffe o.ä. im darunterliegenden Schacht nen Brand auslösen, finde ich das garnicht soooo zufällig.

    Grüße:

    - Chris

    Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ...

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen758993
    Datum08.04.2013 22:2619540 x gelesen
    Geschrieben von Christoph M.und geschmolzene brennende Kunststofffe o.ä. im darunterliegenden Schacht nen Brand auslösen


    Es gibt aber nicht wirklich fliessende Kunststoffe an einem LKW, das ist schon etwas komisch...

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW758996
    Datum08.04.2013 23:0819507 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Lüder P.Es gibt aber nicht wirklich fliessende Kunststoffe an einem LKW, das ist schon etwas komisch...

    aber ausgerechnet dir muss man doch nicht erklären, was für Stoffe der Brandklasse B an einem handelsüblichen Nutfahrzeug zu finden sind?!

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg758997
    Datum08.04.2013 23:3619281 x gelesen
    Trotzdem ist die Art der Ausbreitung spannend. Ich meine jetzt nicht, die Flüssigkeit der Brandklasse B, sondern die Tatsache, dass nach dem Inliner-Verfahren sanierte Abwasserkanäle durchaus selbständig zur Brandausbreitung beitragen können.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern759005
    Datum09.04.2013 07:1219003 x gelesen
    Geschrieben von Lüder P.Es gibt aber nicht wirklich fliessende Kunststoffe an einem LKW Das glaubst Du aber nicht wirklich, oder?

    Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW759095
    Datum09.04.2013 17:5718732 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Trotzdem ist die Art der Ausbreitung spannend. Ich meine jetzt nicht, die Flüssigkeit der Brandklasse B, sondern die Tatsache, dass nach dem Inliner-Verfahren sanierte Abwasserkanäle durchaus selbständig zur Brandausbreitung beitragen können.

    Allerdings.

    Ich hatte mir bisher nie Gedanken über die Brennbarkeit von Kanalrohren gemacht....

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW759096
    Datum09.04.2013 18:0318520 x gelesen
    vielleicht bekommt man ja aus der Lüdenscheider Ecke noch nähere Informationen zur Brandausbreitung?

    Neben Stoffen der Brandklasse B gibt es bei modernen Fahrzeugen ja oft auch diverse Klasse-D-Stoffe.

    Gerade denen würde ich zutrauen, trotz der in einem Kanalrohr zu erwartenden "Grundfeuchtigkeit" genügend Energie zur Entzündung der Auskleidung freizusetzen. Allerdings ist bei diesen Stoffen dann wiederum die Fließfähigkeit etwas eingeschränkter als bei der Klasse B.

    Der LKW müsste dafür nicht nur irgendwie über einem Kanaleinlauf stehen, sondern genau mit der Stelle, wo das Metall abtropft.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg759097
    Datum09.04.2013 18:0718627 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Henning K.Ich hatte mir bisher nie Gedanken über die Brennbarkeit von Kanalrohren gemacht....
    Da bist du nicht alleine. Obwohl ich vor einigen Jahren vor einer solchen Kanalsanierung zugeschauen konnte ist mir der Gedanke daß der Schlauch den die dabei in das Abwasserrohr einziehen mal brennen und uns Feuerwehrs Probleme machen könnten nicht gekommen.

    Aber man lernt immer mal wieder was Neues dazu.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen759103
    Datum09.04.2013 18:5518509 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Henning K.
    Ich hatte mir bisher nie Gedanken über die Brennbarkeit von Kanalrohren gemacht....
    Wie jetzt - Unbekannt?:
    KG-Rohr (Kanal-Grundrohr), rotbraun gefärbt -> Material: PVC
    KG2000 (wahrscheinlich "moderner") -> Mat.: PP

    sollte es doch schon überall geben?

    Was sagt denn unser Straßenbaumeister Anton?

    mkg hwk

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen759104
    Datum09.04.2013 18:5818284 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.was für Stoffe der Brandklasse B an einem handelsüblichen Nutfahrzeug zu finden sind?!

    Die fliessen aber nicht 3 m auf dem Boden entlang und noch mal 3m in die Tiefe eines Gullys.
    Das ganze Zeug wird ohne direkte Beflammung schnell recht zäh...

    Weglaufender Diesel kann ich als Übertragerung nachvollziehen.

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759108
    Datum09.04.2013 19:0318528 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Wie jetzt - Unbekannt?:
    KG-Rohr (Kanal-Grundrohr), rotbraun gefärbt -> Material: PVC
    KG2000 (wahrscheinlich "moderner") -> Mat.: PP

    sollte es doch schon überall geben?


    Noch nicht probiert, sollten aber eigentlich mit Retardant-Additiven versetzt sein...

    Die Problematik der brennenden Rohre ist aber das Dubiose.
    Reines PP brennt letztlich wie eine Kerze, PVC ist natürlich dann etwas anderes, das brennt und russt wie Seuche, die Verbrennungsprodukte sind auch nicht so ohne...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMark8us 8S., Lüdenscheid / NRW759122
    Datum09.04.2013 22:3618414 x gelesen
    Guten Abend zusammen,

    dann will ich auch mal was hierzu schreiben.
    Link zur Ursache: Kunststoffrohr war Ursache für giftigen Gasnebel

    Wir hatten Feuerwehren (v.a. Messfahrzeuge) und HiOrgs aus dem ganzen Umkreis vor Ort, u.a. die TaskForce aus Dortmund.

    Weiterhin gibt es anscheinendHinweise auf vorsätzliche Brandstiftung an dem LKW

    Die Kameraden von uns, die diesen Rauch eingeatmet hatten, wurden im KH untersucht. Alle konnten zum Glück das KH am selben Tag wieder verlassen.


    ....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!....

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    AutorMark8us 8S., Lüdenscheid / NRW759123
    Datum09.04.2013 22:4218226 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Ich hatte mir bisher nie Gedanken über die Brennbarkeit von Kanalrohren gemacht....

    ich bis heute auch nicht...
    Schau mer mal, wie das alles weiter geht. Und zu welchem Endergebnis die Untersuchungen kommen.


    ....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!....

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg759124
    Datum09.04.2013 22:4418325 x gelesen
    Geschrieben von Markus S.Die Kameraden von uns, die diesen Rauch eingeatmet hatten,...

    Ja, die virtuellen Atemschutzgeräte waren auf dem Video gut zu sehen... ;)

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759128
    Datum09.04.2013 23:0318335 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.
    Wie jetzt - Unbekannt?:
    KG-Rohr (Kanal-Grundrohr), rotbraun gefärbt -> Material: PVC
    KG2000 (wahrscheinlich "moderner") -> Mat.: PP

    sollte es doch schon überall geben?

    Ja Moooment, im Newsticker bei come-one hieß es:

    Auch die Ursache für die Gasentwicklung ist gefunden: Unterirdisch brannten 70 Meter eines glasfaserverstärkten Kanalrohres.
    Also kein "normales" Rohr...

    Was mich aber nun stutzig macht ist, daß der Erste Beigeordnete der Stadt Lüdenscheid in diesem Video sagt, der Löschschaum habe mit dem Abwasser im Kanal reagiert... also watt denn nun? Geht das (Reaktion Abwasser-Löschschaum) überhaupt?

    Und davon mal abgesehen: was macht man mit dem "Brandrauch" aus der Kanalisation? Abdichten mit Gullydichtkissen würde ich als nicht so prickelnd ansehen, irgendwo muß der Rauch ja auch raus (im Zweifelsfall dann im Lokus einer jeden angeschlossen Wohnung oder Haus). Also auch die Kanalisation ventilieren? Dürfte die Ausbreitung in der Kanalisation bzw. in die Wohngebäude auch verstärken....

    Also, "interessante" Aufgabe. Wäre doch mal was für den GF-/ZF-Lehrgang: "Sie kommmen mit Ihrem HLF, der Lkw brennt und es raucht aus der Kanalisation!"

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW759129
    Datum09.04.2013 23:1918143 x gelesen
    Geschrieben von Lars T.Und davon mal abgesehen: was macht man mit dem "Brandrauch" aus der Kanalisation? Abdichten mit Gullydichtkissen würde ich als nicht so prickelnd ansehen, irgendwo muß der Rauch ja auch raus (im Zweifelsfall dann im Lokus einer jeden angeschlossen Wohnung oder Haus)

    Wenn ich die Berichte richtig verstehe, ist der Brandrauch auch in mindestens ein Gebäude eingedrungen.

    Da reicht ja schon ein trocken gefallener Geruchsverschluss...

    Geschrieben von Lars T.Also auch die Kanalisation ventilieren? Dürfte die Ausbreitung in der Kanalisation bzw. in die Wohngebäude auch verstärken....

    Überdruck verbietet sich quasi, weil man mit trocken gefallenen Geruchsverschlüssen oder gar offenen Rohrenden im Grunde immer rechnen muss. Damit kann man aber immer noch Absaugen (oder auf Neudeutsch: negativ pressure Ventilation).

    Wohl dem, der noch auf ein paar Auer-Gebläse zurückgreifen kann!

    (Wir haben AFAIK noch mindestens zwei incl. saug- und druckseitigem Zubehör im Alarmgerätelager. Werden auch immer mal wieder eingesetzt, z.B. bei komplexeren Strukturen ohne zweite Öffnung)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY759132
    Datum09.04.2013 23:4518468 x gelesen
    Servus Lars,

    Geschrieben von Lars T.Also kein "normales" Rohr...

    was ist für dich ein "normales" Rohr?
    Ich bin ja jetzt auch schon zig Jahre als Tiefbauer tätig und habe alle Arten von Rohren gesehen. Als wirklich unbrennbar kann man da Beton-, Guß- oder Tonrohre ansehen. Bei Kunststoffrohren (KG, KG 2000 u.ä.) kann brennender Kraftstoff jederzeit zum Schmelzen und/ oder auch zum Brennen des Rohres führen. Auch bei den diversen Inlinern kann ich mir das gut vorstellen. Ich denke, bei der Materialprüfung zur Zulassung wurde da die Brennbarkeit gar nicht getestet. Was ich mir jetzt weniger vorstellen kann, ist die Tatsache, dass GFK-Rohre brennen können. Aber ich hab´s noch nicht ausprobiert und werde das auch nicht tun. ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW759137
    Datum10.04.2013 07:0117995 x gelesen
    Moin,

    waren die teilstücke, die brannten, mit Inlinern bearbeitet? Könnte da evtl. ein Zusammenhang mit dem Klebstoff liegen, mit dem die Inliner an den vorhandenen Rohren "befestigt" werden?

    Gruß
    Martin

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW759138
    Datum10.04.2013 07:0918046 x gelesen
    Hallo Christian,

    bin ich naiv, wenn ich hierbei
    Geschrieben von Christian F.PVC ist natürlich dann etwas anderes, das brennt und russt wie Seuche, die Verbrennungsprodukte sind auch nicht so ohne...
    einfach davon ausgehe, dass sollte die ATF herausfinden?

    Gruß

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759139
    Datum10.04.2013 07:3718099 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.bin ich naiv, wenn ich hierbei
    einfach davon ausgehe, dass sollte die ATF herausfinden?


    Kann jede FF mit durchschnittlichem Messequipment....
    Prüfröhrchensatz "Leitsubstanzen" sollte da ausreichen...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759140
    Datum10.04.2013 08:0417987 x gelesen
    Moin, moin,

    Geschrieben von Martin D.
    bin ich naiv, wenn ich hierbei
    einfach davon ausgehe, dass sollte die ATF herausfinden?

    Geschrieben von Christian F.
    jede FF mit durchschnittlichem Messequipment....
    Prüfröhrchensatz "Leitsubstanzen" sollte da ausreichen...

    Ähm, ich bin da wohl noch naiver als Martin, weil wenn es heißt...

    Geschrieben von Christian F.
    Die Problematik der brennenden Rohre ist aber das Dubiose.
    Reines PP brennt letztlich wie eine Kerze, PVC ist natürlich dann etwas anderes, das brennt und russt wie Seuche, die Verbrennungsprodukte sind auch nicht so ohne...

    ...daß brennendes PVC russt "wie Sau", wozu benötigt man dann noch "durchschnittliches Messequipment"? Ruß/Rauch sind immer Anzeichen für eine Verbrennung und bei jeder Verbrennung entstehen Atemgifte => Atemschutz.
    Was anderes wäre es wohl bei dem PP....

    Irgendwas ist in Lüdenscheid ja "krumm gelaufen" (also nicht im Sinne von falscher Taktik) und zwar so krumm, daß man die Atemgifte nicht frühzeitig bemerkt hat. Demnach könnten die Atemgifte mind. farb- und geruchslos gewesen sein. Oder?
    Und das bißchen Rauch aus dem Gully (war in einem der Videos zu sehen)... ob da nun jeder an ein Feuer in der Kanalisation denken würde (auch im Winter "dampt´s" ja mal aus der Kanalisation...)? Wie gesagt, oben brennt ja "nur" der Lkw...

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759141
    Datum10.04.2013 08:1117984 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Anton K.
    was ist für dich ein "normales" Rohr?
    ja eben nicht so ein Rohr wie in Lüdenscheid jetzt. Halt eins, daß nicht mit Glasfaser verstärkt ist.... Ich hänge mich da nämlich gerade ein wenig an dem Glasfaserzeugs auf (wenn denn dann das in den Medien so richtig wieder gegeben wurde...).

    Geschrieben von Anton K.
    Ich denke, bei der Materialprüfung zur Zulassung wurde da die Brennbarkeit gar nicht getestet.
    Auch nicht bei KG-Rohren? Weil die führen ja innerhalb eines Gebäudes ja auch gerne mal durch Wände oder Decken...

    Geschrieben von Anton K.
    Was ich mir jetzt weniger vorstellen kann, ist die Tatsache, dass GFK-Rohre brennen können.
    warum nicht? Da ist doch sicher jede Menge (brennbarer) Klebstoff/Kunstharz verarbeitet...?!

    Geschrieben von Anton K.
    Aber ich hab´s noch nicht ausprobiert und werde das auch nicht tun. ;-)
    Habt Ihr etwa kein Verschnitt in der Firma oder im Straßenbau? ;-)

    Gruß
    Lars

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY759143
    Datum10.04.2013 08:2818009 x gelesen
    Servus,

    KG-Rohre sind bauaufsichtlich geprüft. Ob da Brandversuche durchgeführt werden, weiß ich nicht. Aber solche Rohre sollten nicht in Innenräumen, bzw. Freien verlegt werden, da sonst der Weichmacher austritt. Du siehst das dann an der Verfärbung ins Graue. In Innenräumen verwendet man SML-Rohre oder HT-Rohre.

    Sicher sind da viele brennbare Stoffe verarbeitet. Jetzt, wo du es sagst, können da wirklich die Kunststoffe verbrennen. Ich habe mich da etwas verrannt und an Faserzementrohre gedacht. Errare humanum est, wie schon die alten Römer sagten.

    Da ich kein Atemschutzträger bin und keinerlei Meßgeräte habe, werde ich da keine Brandversuche durchführen. Sollten die wirklich brennen, herrscht dann bei der Vielzahl an Chemikalien eine wunderbar toxische Atmosphäre. ;-)
    Heutzutage kriegst du ja schon Riesenprobleme, wenn du auf der Baustelle einen Zementsach verbrennst. Das war zu meiner Lehrzeit (73-75) Gang und Gäbe.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen759145
    Datum10.04.2013 09:1518012 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Anton K.KG-Rohre sind bauaufsichtlich geprüft.IdR. Baustoffklasse B1-DIN4102 ->brennbar, schwer entflammbar, nicht selbständig weiterbrennend

    Geschrieben von Anton K.SML-Rohresollten ohne nachzuschauen A1-> nicht brennbar sein (Guss?)

    Geschrieben von Anton K.HT-RohridR. B2, brennbar, normal entflammbar

    GFK-Inliner dürften dann B1 oder B2 zuzuordnen sein, ggf. kann man mit den entsprechenden Bindemitteln auch A2 (Gesammtverhalten nicht brennbar, aber mit brennb. Baustoffen) hinkriegen, hab aber auf die Schnelle kein entsprechendes GFK-Produkt mit Angaben zur Baustoffklasse gefunden, kommt ggf. auch auf den Zulassungsgerechten Einbau an ....

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / Kreis Soest / NRW759155
    Datum10.04.2013 12:5317867 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Anton K.Auch bei den diversen Inlinern kann ich mir das gut vorstellen.

    hier mal eine Aufstellung verschiedener Verfahren und Werkstoffe.
    Wie und womit diese Materialien reagieren können geht aus der Aufstellung leider nicht hervor.

    http://www.ta-hannover.de/newsletter/2010/03_10/zech.pdf

    Gruß,
    F.-G.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY759163
    Datum10.04.2013 13:4717759 x gelesen
    Servus,

    interessante Zusammenfassung. Danke!

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759195
    Datum10.04.2013 18:4517704 x gelesen
    Geschrieben von Lars T....daß brennendes PVC russt "wie Sau", wozu benötigt man dann noch "durchschnittliches Messequipment"? Ruß/Rauch sind immer Anzeichen für eine Verbrennung und bei jeder Verbrennung entstehen Atemgifte => Atemschutz.
    Was anderes wäre es wohl bei dem PP....

    Irgendwas ist in Lüdenscheid ja "krumm gelaufen" (also nicht im Sinne von falscher Taktik) und zwar so krumm, daß man die Atemgifte nicht frühzeitig bemerkt hat. Demnach könnten die Atemgifte mind. farb- und geruchslos gewesen sein. Oder?
    Und das bißchen Rauch aus dem Gully (war in einem der Videos zu sehen)...


    Der Ruß ist grundsätzlich erstmal nicht das Problem. Blöd wird der ganze unsichtbare Rest. Und das kann durchaus das gewesen sein, was da aus dem Kanaldeckel kommt...

    Geschrieben von Lars T.ob da nun jeder an ein Feuer in der Kanalisation denken würde

    Sicherlich. Ist aber der Fall "Ausbreitung" in der Gefahrenmatrix...
    Ich gebe zu, wäre auch nicht bei mir ganz oben, aber wenn da brennender Diesel ausläuft (was ja laut dem Video wohl so war).........

    Viele Grüße

    Christian

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    besucht die Feuerwehr Steinbach

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759197
    Datum10.04.2013 18:4817727 x gelesen
    Geschrieben von Lars T.ja eben nicht so ein Rohr wie in Lüdenscheid jetzt. Halt eins, daß nicht mit Glasfaser verstärkt ist.... Ich hänge mich da nämlich gerade ein wenig an dem Glasfaserzeugs auf (wenn denn dann das in den Medien so richtig wieder gegeben wurde...).

    "Glasfaserzeugs" ist erstmal passiv und greift nicht wirklich in den ganzen Fall ein.
    Habe öfter im Labor Kunststoffproben verascht, u.A. um den Glasfasergehalt zu bestimmen, im Brandverhalten hast du da kein Unterschied.
    Interessant ist da nur das "drumherum", sprich in welchen Kunststoff sind die Glasfasern eingebettet. Und das geht von einfachem PP bis hin zu hochkomplexen Kunstharzen. Und da wirds dann auch blöd, wenn das Zeug brennt....

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen759245
    Datum11.04.2013 11:1517526 x gelesen
    Geschrieben von Christian F."Glasfaserzeugs" ist erstmal passiv
    Wäre ja auch blöd, nahezu jeder moderene FW-Helm besteht ja aus GFK, wenn die Glasfasern brennen täten würde es im Innenangriff ja durchaus ein "flammendes" Nachspiel geben...

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759246
    Datum11.04.2013 11:2017588 x gelesen
    Geschrieben von Felix H.Wäre ja auch blöd, nahezu jeder moderene FW-Helm besteht ja aus GFK, wenn die Glasfasern brennen täten würde es im Innenangriff ja durchaus ein "flammendes" Nachspiel geben...

    Naja, nicht alles was irgendwie fester sein soll ist aus GFK. Wie auch Helme... Da sind so viele gar nicht aus GFK.

    Viele Grüße

    Christian

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen759248
    Datum11.04.2013 11:3517549 x gelesen
    Tatsächlich? Also die meisten, die ich kenne sind aus GFK... Die Schuberth-Modelle auf jeden Fall, der F1 meine ich auch...

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759251
    Datum11.04.2013 12:5517458 x gelesen
    Geschrieben von Felix H.Tatsächlich? Also die meisten, die ich kenne sind aus GFK...

    Echt?
    Ich nicht...

    EIgentlich nur den Heros. Wie es da mit der aktuellen Variante aussieht, k.A.


    Geschrieben von Felix H.Die Schuberth-Modelle auf jeden Fall,

    ... nicht!

    Nicht alles was faserverstärkt ist / aussieht ist GFK... Sollte man vielleicht dran denken...

    Geschrieben von Felix H.der F1 meine ich auch...

    Der war bisher überhaupt nicht faserverstärkt...

    Viele Grüße

    Christian

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen759256
    Datum11.04.2013 15:3917335 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Die Schuberth-Modelle auf jeden Fall,


    ... nicht!

    Zitat aus dem Benutzterhandbuch zum F120 Pro von Schuberth:
    Material: UP-GF, glasfaserverstärktes Duroplastmaterial

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759266
    Datum11.04.2013 16:4717323 x gelesen
    Geschrieben von Felix H.Zitat aus dem Benutzterhandbuch zum F120 Pro von Schuberth:
    Material: UP-GF, glasfaserverstärktes Duroplastmaterial


    Asche auf mein Haupt, das stimmt, da hat man wohl mit dem Wechsel zur "20er" Baureihe auch das Material gewechselt.
    Vorher war es nur ein faserverstärktes UP-Harz...

    Viele Grüße

    Christian

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    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW759521
    Datum14.04.2013 10:3517470 x gelesen
    Mich würde mal interessieren wie und von wo das ganze geführt wurde, also hat man das vor Ort vom ELW (ggf der ELW 2 des Kreises) gemacht oder schon durch einen rückwärtigen Stab/TEL (was ich mir bei der dargestellten Entwicklung durchaus vorstellen könnte)?

    Da das ja dann die TEL Nordkreis gewesen sein müsste (Lüdenscheid liegt im Südkreis und bei uns im Kreis gibt es 2 TEL, Nord und Süd, die normalerweise jeweils bei Einsätzen im entgegengesetzten Gebiet eingesetzt werden (sollen)), ich aber bis jetzt von keinem der mir bekannten Mitglieder der TEL was gehört habe das er da tätig war (und das hätte man in dem Fall) muss das irgendwie anders gemacht worden sein.

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg759537
    Datum14.04.2013 14:4417194 x gelesen
    Geschrieben von Dennis E.Mich würde mal interessieren wie und von wo das ganze geführt wurde, also hat man das vor Ort vom ELW (ggf der ELW 2 des Kreises) gemacht oder schon durch einen rückwärtigen Stab/TEL (was ich mir bei der dargestellten Entwicklung durchaus vorstellen könnte)?


    ???
    Für was braucht man da einen rückwärtigen Stab/ eine rückwärtige TEL? Das ist für mich seitens der Gefahrenabwehr Führungsstufe C. Der Rest "rückwärtig" ist eine Frage der Fachämter (Umweltamt, Ordnungsamt,...) im Rahmen der Verwaltungstätigkeit.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW759552
    Datum14.04.2013 16:4517252 x gelesen
    Moin,
    auf einigen Bildern habe ich eine "Führungecke" bestehend aus dem ELW des LZ Stadtmitte der FW Lüdenscheid, dem ELW 2 des Kreises und dem Führungsfahrzeug des RD/KatS des MK gesehen. Zumindest die Einheiten waren mit ihren Fahrzeugen präsent.

    Gruß
    Daniel

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