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ThemaUnterrichtsfach Feuerwehr ab 201417 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorChri8sto8ph 8W., Grebenstein / Hessen760572
Datum25.04.2013 17:268695 x gelesen
Guten Tag,

heute in der HNA gelesen:

KreisKassel. An Ganztagsschulen im Landkreis Kassel können sich Schüler künftig in einem 80-stündigen Kurs zu Feuerwehrleuten ausbilden lassen. Wie Kreissprecher Harald Kühlborn auf HNA-Anfrage bestätigte, hat Hessens Kultusministerin Nicola Beer (FDP) grünes Licht für das Arbeitsgemeinschaften mit Anwesenheitspflicht gegeben.

Beim Landkreis geht man davon aus, dass einzelne Schulen bereits im Schuljahr 2014/15 mit dem Angebot starten werden. Die Vereinbarung zwischen dem Landkreis und dem Kultusministerium sieht vor, dass Chemie- und Physiklehrer den Unterricht gemeinsam mit Vertretern der örtlichen Feuerwehren erteilen. Die Ausbildung schließt laut Kühlborn mit der Qualifikation zum Truppmann ab. Damit könnten die Schüler in die Freiwilligen Feuerwehren eintreten. Mit dem neuen Angebot, das sich an Schüler der achten und höherer Klassen richtet, soll dem Nachwuchsmangel bei den Brandschützern begegnet werden. (ket)

http://www.hna.de/lokales/baunatal/gruenes-licht-feuerwehr-unterricht-2872331.html

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AutorJürg8en 8M., Augsburg / Bayern760919
Datum30.04.2013 09:385750 x gelesen
Die Idee ist gut. Bin aber gespannt wo man das Personal zur Ausbildung herzaubern will.

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen760920
Datum30.04.2013 09:565379 x gelesen
Och, ich glaube da finden sich schon Leute. Es gibt doch in den meisten Feuerwehren (glücklicherweise!) auch zwei, drei "Nicht Erwerbstätigte", die für genau so etwas Zeit (und hoffentlich auch Motivation und Qualifikation) haben. Außerdem gibt es oftmals Schichtarbeiter, für die es fast schwieriger ist, regelmäßig zum Dienstabend zu kommen, als mal zwei, drei Ausbildungen vormittags zu halten.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP760921
Datum30.04.2013 09:595346 x gelesen
Oder evtl. sogar Hausmeister die von der Stadt/Gemeinde den Job bekommen haben weil sie Feuerwehrangehörige sind und dann nebenbei mal für ein paar Stunden Lehrer werden dürfen...

Christian

Alles was ich hier schreibe ist meine reine persönliche Meinung und keine Stellungnahme meiner FF noch einer andere offiziellen Stelle.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg760922
Datum30.04.2013 10:025474 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Felix H.Och, ich glaube da finden sich schon Leute. Es gibt doch in den meisten Feuerwehren (glücklicherweise!) auch zwei, drei "Nicht Erwerbstätigte", die für genau so etwas Zeit (und hoffentlich auch Motivation und Qualifikation) haben.
ich denke das mit der Qualifikation dürfte schwer werden. Ausbilder sollten diese Personen schon sein. Oder zumindest Gruppenführer.

Geschrieben von Felix H.als mal zwei, drei Ausbildungen vormittags zu halten.
Solche Angeboten werden in der Regel nachmittags veranstaltet. Da könnte es etwas einfacher sein Feuerwehr-Angehörige dafür zu gewinnen.

Dazu kommt noch das diese Tätigkeiten in der Regel auch bezahlt werden.

Ich finde das einen sehr interessanten Ansatz. Die Probleme mit den Ausbildern sind lösbar. Da muss man halt dann z.B. auch mal über die Ortsgrenzen hinausdenken und mit anderen Feuerwehren kooperieren.

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorMich8ael8 S.8, Giessen / Hessen760943
Datum30.04.2013 12:434908 x gelesen
Hallo,

ganz so neu ist das Konzept ja auch nicht mehr.
In unserem Nachbarkreis wird so ein Konzept seit 2011 gelebt.

Feuerwehr AG - FF Herborn

und hier hält man auch das entsprechende Personale direkt vor.

Kooperationsvertrag mit Schulen

Gruß Michael

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AutorJoch8en 8L., Schwäbisch Hall / Baden-Württemberg760947
Datum30.04.2013 13:094882 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.ich denke das mit der Qualifikation dürfte schwer werden. Ausbilder sollten diese Personen schon sein. Oder zumindest Gruppenführer.

dann aber m.M. nach eher Ausbilderqualifikation vor GF-Qualifikation. Das eine schließt ja das andere glücklicherweise, zumindest in BaWü, nicht mehr aus.
Lieber habe ich einen Ausbilder, der zwar kein GF ist, aber sein "Handwerk" versteht, als einen GF, der nicht ausbilden kann. Von daher ist m.M. nach hier eine GF -Quali zweitrangig.
Am besten natürlich wären hierfür FM (SB), die beruflich "vorbelastet" sind, durch beruflich erworbene Ausbildereignung, Lehrer, ...


Geschrieben von Jürgen M.Ich finde das einen sehr interessanten Ansatz. Die Probleme mit den Ausbildern sind lösbar. Da muss man halt dann z.B. auch mal über die Ortsgrenzen hinausdenken und mit anderen Feuerwehren kooperieren.

genau das finde ich auch einen sehr wichtigen Aspekt. Über den Tellerrand hinausschauen, das wird nicht nur in diesem Fall in Zukunft immer wichtiger werden.....


Kameradschaftliche Grüße
Jochen

Alles was ich hier schreibe, ist meine eigene Meinung und nicht die Meinung meiner Feuerwehr und meines Dienstherrn.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg760953
Datum30.04.2013 14:454813 x gelesen
Guten Tag

Teiulaspekte zur Thematik wurden auch schon hier diskutiert:

-> " AG Feuerwehr an Ganztagsschule "



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V760958
Datum30.04.2013 15:134872 x gelesen
Insgesamt gabs sowas schon vor etlichen Jahren. In der DDR nannte sich sowas AG- Junge Brandschutzhelfer. Mit dem Personal sollte es theoretisch nicht so sehr schwer werden.
Wie hier schon richtig bemerkt wurde gibts genügend FA die in den einzelnen Kommunen beschäftigt sind. Auch wäre es denkbar sowas über die Kreisfeuerwehr-/ Kreisjugendfeuerwehrverbände zu Unterstützen.

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AutorMart8in 8B., Wundersleben / Thüringen760963
Datum30.04.2013 16:274658 x gelesen
Ich selbst war Mitglied in einer solchen AG. Das Personalproblem wurde gelöst, indem die AG Junge Brandschutzhelfer gleichzeitig die Jugendfeuerwehr war. Der Unterricht wurde sozusagen ausgelagert und nicht an der Schule sondern in der örtlichen Feuerwehr durchgeführt. Dazu wurden Nachweishefte geführt, die auch von der Schule kontrolliert und abgestempelt wurden. Für vorbildlich geführte Nachweishefte gab es (von wem, weiß ich nicht) einen finanziellen Bonus für die Jugendfeuerwehr.

Am Schuljahresende gab es auch eine "Klassenarbeit", das sogenannte Kreisspezialistentreffen (vergleichbar mit den heutigen Geländespielen). Das war ein Wettbewerb mit allen AGs des Landkreises.

Übrigens gab es damals auch eine AG Verkehrserziehung ... in enger Zusammenarbeit mit der Polizei. Ob es AGs im Bereich Rot Kreuz gab, ist mir nicht bekannt.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY760969
Datum30.04.2013 16:564721 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Daniel S.Wie hier schon richtig bemerkt wurde gibts genügend FA die in den einzelnen Kommunen beschäftigt sind.

wenn das bei euch so ist, dann "Herzlichen Glückwunsch".
Wenn ich hingegen bei uns in der Kommune schaue, dann sind da mal 4-5 Mann beschäftigt, die gleichzeitig noch in der Feuerwehr sind. Nichts gegen die Kameraden, aber wenn ich die an die Schule schicke, um zu unterrichten, dann mache ich lieber gleich gar nichts.
Wenn du schon Schüler unterrichten willst, die evtl. gerade in einem schwierigen Alter sind, dann brauchst du vor aller Feuerwehrerfahrung erst mal eine pädagogische Grundausbildung. Da hilft dann auch eine Gruppenführerausbildung nicht weiter.
Meiner Ansicht nach wäre dieser Unterricht doch etwas für Lehramtsanwärter, die sich ihr Wissen bei einer Feuerwehr (TM 1/ TM 2) holen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen760970
Datum30.04.2013 17:144701 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Anton K.:
Nichts gegen die Kameraden, aber wenn ich die an die Schule schicke, um zu unterrichten, dann mache ich lieber gleich gar nichts.
Versteh ich nicht. Wenn sich Kameraden finden, die Zeit und die notwendigen Fähigkeiten haben, ist das doch schön. Kommt ja vielleicht was dabei rüber.


Meiner Ansicht nach wäre dieser Unterricht doch etwas für Lehramtsanwärter, die sich ihr Wissen bei einer Feuerwehr (TM 1/ TM 2) holen.
Und dann ihr Halbwissen an die Schüler weitervermitteln? Doch nicht wirklich. Von der fehlenden Möglichkeit, die benötigte Ausrüstung mitzubringen, und / oder praktischen Erfahrungen ganz zu schweigen.

Wenn man so was an Schulen durchführen möchte, und es war ja, wenn ich mich richtig entsinne, auch die Rede davon, daß in der AG quasi die Grundausbildung (TM 1) durchgeführt und dann ggf. anerkannt werden sollte, muß ich die Ausbildung schon von (gestandenen) Ausbildern der Feuerwehr durchführen lassen. Und:

Wenn du schon Schüler unterrichten willst, die evtl. gerade in einem schwierigen Alter sind, dann brauchst du vor aller Feuerwehrerfahrung erst mal eine pädagogische Grundausbildung. Da hilft dann auch eine Gruppenführerausbildung nicht weiter.
Genau die selben Jugendlichen, die sich hier eventuell für die AG eintragen würden, würden doch sonst gegebenenfalls auch im regulären Feuerwehr-Grundlehrgang auftauchen, und da müssen sich die Ausbiler auch mit "herumschlagen"?

Ich sage nicht, daß das unproblematisch oder leicht wäre. Wenn man so etwas (Feuerwehr AG mit Grundausbildung) aber duchühren möchte, finde ich en obigen Ansatz nicht zielführend.


Gruß

Daniel

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V760971
Datum30.04.2013 17:164577 x gelesen
Das die Personalsituation es nicht in jeder Kommune hergibt ist mir klar. Genau darum ja auch mein Hinweis auf eine mögliche Unterstützung durch den KFV der als Schnittstelle fungieren könnte um überhaupt einen Pool an ausgebildetem Personal zusammen zu bringen. Und aus diesem Personenkreis könnten ja dann die Ausbilder, vorzugsweise Jugendwarte, kommen.

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V760972
Datum30.04.2013 17:554527 x gelesen
Hallo Daniel!

Ich denke mal das ein Personenkreis bestehend aus Kreisausbildern und Jugendwarten dafür ausreichen sollte, denn wie du schon richtig bemerkt hast würde man mit dieser Altersgruppe ja eh im Lehrgang zu tun haben.
Zusätzlich kann ja auch eine Lehrkraft bei den "Diensten" anwesend sein als Unterstützung für den Pädagogischen Part.
Ganz am Anfang sollte aber eh eine Art Bedarfsanalyse statt finden um zu sehen wieviele dieser AGs benötigt werden würden. Dadurch wäre ja auch erst eine halbwegs realistische Personalplanung nötig. Und wenn man das Personal nicht ohne weiteres zusammen bekommt muß sich evtl. die Regionalpolitik zu dem Thema Gedanken machen, denn spätestens wenns ums Geld geht könnten diese Planungen wieder ganz schnell vor dem Aus stehen.

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AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg760974
Datum30.04.2013 18:334718 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Genau die selben Jugendlichen, die sich hier eventuell für die AG eintragen würden, würden doch sonst gegebenenfalls auch im regulären Feuerwehr-Grundlehrgang auftauchen, und da müssen sich die Ausbiler auch mit "herumschlagen"?

Im Artikel, der im Ausgangpost verlinkt ist, steht, dass es ab Klasse 8 (das sind 13/14-jährige) losgeht. D.h. zu den Ausbildern kämen noch Jugendleiter dazu.

Auch mit dieser Altersgruppe kennen wir uns bereits aus.

Warum schreit eigentlich jeder nach beruflich ausgebildetem Fachpersonal wenn's um irgendwas abseits der Feuerwehr geht - aber wenn's brennt muss klar sein, dass da selbstverständlich Ehrenamtliche ran dürfen...

Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorJoch8en 8L., Schwäbisch Hall / Baden-Württemberg761000
Datum01.05.2013 10:004664 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.die notwendigen Fähigkeiten haben

eben. Das ist ja der Knackpunkt, den Anton wohl auch meinte. Wenn FA über eben diese Fähigkeiten nicht verfügen, macht es m.M. nach auch keinen Sinn, diese als Ausbilder tätig werden zu lassen.....

Kameradschaftliche Grüße
Jochen

Alles was ich hier schreibe, ist meine eigene Meinung und nicht die Meinung meiner Feuerwehr und meines Dienstherrn.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg878649
Datum03.09.2022 16:30507 x gelesen
hallo,

gibt es jetzt auch in Neumünster:

Feuerwehrdienst als Unterrichtsfach

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Im Sommer 2021 startete am Berufsbildungszentrum in Neumünster ein Pilotprojekt - Feuerwehr als Unterrichtsfach!

Nach mehreren Gesprächen zwischen dem Berufsbildungszentrum Neumünster und Bad Segeberg stand fest - Das möchten wir auch im Kreis Segeberg anbieten!

Im Anschluss folgten unzählige Gespräche, Planungen und Vorbereitungen zwischen Kreisbrandmeister Jörg Nero und Jens Görnert dem Abteilungsleiter der BFS I / BFS III des Berufsbildungszentrum Bad Segeberg. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverband Segeberg konnte das Projekt dann endlich vorgestellt werden. ...


MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 25.04.2013 17:26 Chri7sto7ph 7W., Grebenstein
 30.04.2013 09:38 Jürg7en 7M., Augsburg
 30.04.2013 09:56 Feli7x H7., Denkte
 30.04.2013 09:59 Chri7sti7an 7W., Nentershausen
 30.04.2013 10:02 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.04.2013 13:09 Joch7en 7L., Schwäbisch Hall
 30.04.2013 12:43 Mich7ael7 S.7, Giessen
 30.04.2013 14:45 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 30.04.2013 15:13 Dani7el 7S., Pasewalk
 30.04.2013 16:27 Mart7in 7B., Wundersleben
 30.04.2013 16:56 Anto7n K7., Mühlhausen
 30.04.2013 17:14 Dani7el 7R., Peine
 30.04.2013 17:55 Dani7el 7S., Pasewalk
 30.04.2013 18:33 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
 01.05.2013 10:00 Joch7en 7L., Schwäbisch Hall
 30.04.2013 17:16 Dani7el 7S., Pasewalk
 03.09.2022 16:30 Jürg7en 7M., Weinstadt
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