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| Thema | Da sitzt man im ELW und will ... | 16 Beträge | |||
| Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 763652 | |||
| Datum | 01.06.2013 15:52 | 12084 x gelesen | |||
... die aktuellen Pegelstände übers Internet abrufen und dann: Großstörung im Telekom-MobilfunknetzDas erinnert einen daran daß man nie zu 100% auf öffentliche Netze bauen sollte ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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| Autor | Joer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg | 763653 | |||
| Datum | 01.06.2013 16:15 | 7315 x gelesen | |||
| Hallo zusammen, ... deshalb hat 'man' neben der SIM für das Regelnetz auch noch weitere drei SIM für die drei weiteren in DE existierenden öffentlichen Mobilnetze - zumindest in der Prepaid Variante ... ... wenn das nicht ausreicht muss man auf nöml Netze zurückgreifen - wenn die dann noch verfügbar sind ... ansonsten gibt es noch 'hochfliegende' Netze mit entsprechendem Gerät und Kosten ... ... du und ich und noch einige Andere hier können das dann notfalls auch per HAMnet oder PR lösen - das ist aber keine allgemein umsetzbare Lösung ... /Joerg | |||||
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| Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 763654 | |||
| Datum | 01.06.2013 16:29 | 7006 x gelesen | |||
| Was lernen wir daraus? Mit dem ELW näher ans Wasser fahren und selber schauen ;-) So z.B. ...:-) Die Störung war aber irgendwie so schnell wieder weg, wie sie gekommen ist. Wir hatten in der Hotline auch relativ früh Infos, daß eine bundesweite Störung vorlag. Ist auch nicht immer so. Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. | |||||
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| Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 763656 | |||
| Datum | 01.06.2013 18:07 | 6598 x gelesen | |||
| Servus, aber davon geht die Welt jetzt nicht unter? Woe OT schon sagte, kann man evtl. auch ans Wasser fahren oder sogar gehen und nachschauen. Oder man hat einen Melder, der nachschaut. Wie hat man es vor 30 Jahren gemacht? Vielleicht in (oder für Katastrophen) mal wieder ganz lang vergessenes Wissen hervorkramen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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| Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 763658 | |||
| Datum | 01.06.2013 18:25 | 6081 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Das erinnert einen daran daß man nie zu 100% auf öffentliche Netze bauen sollte ... Da fällt mir gerade so ein, was machst Du an der Hochwasserfront, wenn das Netz funktioniert, aber Deine Hardware (Smartphone, Laptop) ausfällt? Es muß nicht immer das öffentliche Netz sein. Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. | |||||
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| Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 763660 | |||
| Datum | 01.06.2013 18:47 | 6002 x gelesen | |||
| Dafür gibt es auch zumindest bei uns für jeden Messpunkt eine eigene Rufnummer, wo man aktuelle Pegelstände abfragen kann. Audiatur et altera pars. | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 763661 | |||
| Datum | 01.06.2013 20:05 | 6748 x gelesen | |||
| hallo, Geschrieben von Anton K. aber davon geht die Welt jetzt nicht unter? nö Geschrieben von Anton K. Woe OT schon sagte, kann man evtl. auch ans Wasser fahren oder sogar gehen und nachschauen. Oder man hat einen Melder, der nachschaut. Selbstverständlich. Das ist eine klassische Rückfallebene. Geschrieben von Anton K. Wie hat man es vor 30 Jahren gemacht? Vielleicht in (oder für Katastrophen) mal wieder ganz lang vergessenes Wissen hervorkramen. Das mit dem selber Nachschauen ist sicherlich nicht vergessen. Mit meinem Hinweis will ich ja erreichen das man nicht blind auf die Kommunikationstechnik vertrauen kann sondern das, frei nach Murphy, es tatsächlich passiert das ein Medium mit dem man mehr oder weniger "gedankenlos" arbeitet gerade dann nicht verfügbar ist wenn man es wirklich gebrauchen könnte. Wobei es sehr sinnvoll ist morderne Techniken einzusetzen. Man kann damit sich das (Einsatz-) Leben leichter machen und z.b. den Personalaufwand reduzieren. Anstatt ein Fahrzeug einzusetzen das regelmässig die Pegel beobachtet und die aktuellen Stände der Einsatzleitung meldet kann man das zu einem grossen Teil durch die Pegelangaben der Hochwasserzentralen der Länder die über das Internet verfügbar sind erreichen. Teilwiese bieten die da dann auch noch Prognosen (z.B. hier) an. Das kann auch eine Armada von Meldern nicht leisten. Wichtig ist dabei aber, wie schon oben erwähnt, die entsprechende Reaktionen wenn das gewohnte Informationsmedium plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Das kann eine alternative SIM-Karte eines anderen Anbieters sein, die Nutzung eines Internetzugangs im Gerätehaus oder, wie hier schon erwähnt die Pegelansagen per Telefon und natürlich auch der klassische "Melder" der hin und wieder nachschaut was das Wasser macht. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 763662 | |||
| Datum | 01.06.2013 20:09 | 5705 x gelesen | |||
Geschrieben von Olaf T.aber Deine Hardware (Smartphone, Laptop) ausfällt? Papier und Bleistift, IMO unverzichtbare Rückfallebene ;) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 763663 | |||
| Datum | 01.06.2013 20:13 | 5885 x gelesen | |||
| hallo, Geschrieben von Olaf T. Da fällt mir gerade so ein, was machst Du an der Hochwasserfront, wenn das Netz funktioniert, aber Deine Hardware (Smartphone, Laptop) ausfällt? Es muß nicht immer das öffentliche Netz sein. da gilt dann sinngemäß das hier' MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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| Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 763669 | |||
| Datum | 01.06.2013 23:38 | 5487 x gelesen | |||
| Wenn Jürgen auf den Zettel schreibt: " www.wiehochistderpegel.de " hilft ihm das auch nicht weiter... :-) Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. | |||||
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| Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 763670 | |||
| Datum | 01.06.2013 23:47 
| 5815 x gelesen | |||
| Hmm. Also ich lese immer beim Posten "bei neuen Threads (Thema) bitte eine aussagekräftige Überschrift wählen". ;-) MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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| Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 763672 | |||
| Datum | 02.06.2013 07:57 
| 5561 x gelesen | |||
| Servus, vielleicht passt sich Jürgen der aktuellen Berichterstattung in so seriösen Blättern wie der Blöd-Zeitung an. ;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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| Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 763678 | |||
| Datum | 02.06.2013 12:16 | 4996 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Das erinnert einen daran daß man nie zu 100% auf öffentliche Netze bauen sollte ... Wobei selbst im Saarland das Tetra Netz neulich wohl etwas Schluck Auf hatte... Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
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| Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 763688 | |||
| Datum | 02.06.2013 13:24 | 4880 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian B.Geschrieben von Jürgen M." Das erinnert einen daran daß man nie zu 100% auf öffentliche Netze bauen sollte ..." Wo gibt es im Netz dazu Infos? | |||||
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| Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 763689 | |||
| Datum | 02.06.2013 13:27 | 4992 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Mit meinem Hinweis will ich ja erreichen das man nicht blind auf die Kommunikationstechnik vertrauen kann sondern das, frei nach Murphy, es tatsächlich passiert das ein Medium mit dem man mehr oder weniger "gedankenlos" arbeitet gerade dann nicht verfügbar ist wenn man es wirklich gebrauchen könnte. Früher hat man Löschen und Binden wickeln geübt, heute wäre es ein gutes Szenario den Einsatzkräften mal die Handys wegzunehmen und zu beobachten wie hilflos sie plötzlich sind und ob sie sich zu helfen wissen. | |||||
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| Autor | Jako8b E8., Düsseldorf / NRW | 766042 | |||
| Datum | 26.06.2013 20:24 | 4845 x gelesen | |||
| Jetzt wäre nur noch ein relativ belastbares Verständnis zu entwickeln, wenn nicht annähernd 100 % wasbleibt dann unter dem Strich. Anrufe z.B. bei einer Hochwassermeldestelle setzt ein halbwegs funktionierendes öffentliches Sprachtelefondienstnetz voraus. Sowohl am Ort des ELW oder EZ (d.h. entweder Festnetzanschluss oder Mobilfunkvertrag; PrePaid ist was für Kids und ohne rechtliche Notfallunterstützung); auf der Strecke (Transit bzw. Backboneübertrager für aktive oder passive Glasfaser, USV o.ä.; inkl. möglicher Richtfunktumsetzer) und natürlich auch am Ort der Vermittlung selbst plus Anschlussleitung zum Betreiber der Hotline (an einem möglicherweise aktiven KVz!). Melder sind personalintensiv; Papir und Bleistift könnte ggf. etwas dauern. Die richtige Mischung macht es. Nur gemischt wird hoffentlich vorher, nicht erst im Einsatzfall. Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. | |||||
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