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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | D-Material für den Erstangriff | 8 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 354159 | ||
Datum | 09.08.2006 13:47 MSG-Nr: [ 354159 ] | 6859 x gelesen | ||
Diese Argumente sind wohlbekannt. Wie Du richtig geschrieben hast, haben wir hier wohlbekannte Einsatzobjekte, kurze Eingreifzeiten. Die technischen Vorausetzungen auf der hydraulischen Seite (Pumpendruck erhöhen etc.) sind gegeben; das Thema Knickgefahr bewußt und bei ersten Versuchen als hier nicht so hoch bewertet worden. Da wir in den letzten Jahren nur Klein- oder Entstehungsbrände hatten, war in diesen Fällen die Gefahr des flesh-over nicht gegeben, und die Minimierung des Wasserschadens - auch bei weniger geübten Rohrführern - in Verbindung mit der leichteren Handhabung stand im Vordergrund unserer Überlegungen. Natürlich wird niemand-von uns mit D-Material beim Vollbrand eines Büros oder Gebäudes - gar noch im IA - vorgehen. Wir sehen noch einen weiteren Vorteil beim Absuchen von verquamlten Räumen : Statt mit einer Sicherungsleine sich zu sichern kann man jetzt ohne großen Mehraufwand (Beweglichkeit !) die D-Leitung hinter sich herziehen. Im Notfall (bei unliebsamen Überraschungen) hat man somit Wasser am Rohr verfügbar, während man vorher "hilflos" gewesen wäre. Nicht um jetzt "falsche Heldentaten" zu vollbringen, sondern um den eigenen Rückzugsweg zu sichern. | ||||
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