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Thema | Standardisierte Notrufabfrage | 22 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 B.8, Pinneberg / SH | 476363 | ||
Datum | 09.04.2008 23:56 MSG-Nr: [ 476363 ] | 22232 x gelesen | ||
Die Zeiten in denen die Leitstelle dann zum Arbeitsplatz wurde wenn die Bandscheiben ihre maximale Lebensdauer erreicht haben sind nun wirklich vorbei! Die Personalauswahl für die Arbeit in einer Leitstelle ähnelt heute vielerorts nicht ohne Grund mehr einem Assessment-Center als einem "klassischen" Vorstellungsgespräch - mit alten Klischees hat das nichts mehr gemein. Über standardisierte Notrufabfragen mag man denken was man will, aber sie sind einer der wenigen Wege die Notrufabfragen qualitativ transparent zu machen - gegenüber den Kostenträgern dieser Einrichtungen ein nicht zu unterschätzender Umstand. Die in B und HH eingesetzten Systeme werden eben gerade nicht von tumben, ausgelaugten Kolleginnen und Kollegen bedient, sondern von qualifizierten und insbesondere qualitätsbewussten (und zur Reflektion ihrer eigenen Leistung bereiten) Beamten bedient. Das ist allemal besser als gar nichts zu tun und in alten Strukturen zu verharren. Standard-Einsatzregeln im Einsatzdienst haben ihre Berechtigung - vergleichbare Ansätze für die Leitstellenarbeit nicht? Und noch einmal zur Qualifikation: Würde ein verantwortlicher Leiter einer Feuerwehr mit der Einführung von SER gleichzeitig die Ausbildungsqualität seiner Einsatzkräfte absenken? Ich „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.“ Viel Erfolg mit SNAP, SMAP und Co. den Kolleginnen und Kollegen in HH und B! „In dubio pro reo“ Meine Forumsbeiträge geben allein meine private bzw. persönliche Meinung wieder! Es grüßt freundlich Stephan Bandlow-Hoyer | ||||
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