News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Wie viel ist zu viel? (war: Finanzkrise) | 35 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 582769 | ||
Datum | 16.09.2009 14:03 MSG-Nr: [ 582769 ] | 10925 x gelesen | ||
Ich votiere bei Ölspuren und anderen technischen Kleineinsätzen schon lange auf einen Einsatz eines städtischen Bereitschaftsdienstes (z. B. Bauhof oder Ordnungsamt). Natürlich nehme ich Lagen mit Gefahrenprognosen davon aus. Aber der Ölfleck im Wohngebiet oder der das abklemmen einer durch VU beschädigen Straßenbeleuchtung können m. E. gut abgegeben werden. Vor allem, wenn die Polizei vorab die Sicherung gewährleistet. Wobei die Gemeinden den bequemen Weg gehen! Feuerwehr ist da und i. d. R. billiger als ein Bereitschaftsdienst! Bin mir aber auch bewusst, dass derartige Dinge im ländlichen Raum ein Wunschdenken sind. Dort ist die Einsatzbelastung aber auch nicht so hoch und es besteht kein oder deutlich weniger Bedarf. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|