Hallo,
Geschrieben von Philip Koch
Dadurch das nur die vom Hersteller verwendeten Akkus zulässig sind gibt es auch ekine weiteren Anbieter.
Sagen wir mal so: weil es die geringe Bedarfsmenge (für Andere) nicht wirtschaftlich macht.
Die Akkus in dem Akkupack dürften meines wissens vergossen sein.
Vergossen sind sie nicht, aber die Kappen sind verklebt.
Diejenigen die dir die Kabelbestückung erklären könnten, werden es sicher nicht tun, da sie um die Aufrecherhaltung des Ex-Schutzes wissen und nicht ein eine Sache hineingezogen werden wollen,die eine haftungsrechtliche Betrachtungsweise erlaubt.
Von dem 5-poligen Stecker gehen 3 Leiter in den Akku. So geheimnisvoll kann deren Aufgabe nicht sein ;-)
(an aktueller Ausführung erkennt man einen zusätzlichen "Sicherungswiderstand", der im Schadensfall den Ex-Schutz verbessert)
Sprich du baust jetzt Akkus aus dem großen Elektronikladen mit C ein, und jemand setzt die Lampe dann doch in einer explosionsgefährdeten Athmosphäre ein und es kommt deswegen zu einer Explosion, dann ist der jenige der die einfachen Akkus eingaubt hat in akuter Erklärungsnot.
Das ist mir etwas schwer verständlich...
Deshalb lass die Finger davon weg und bau die orginal Akku-Packs ein.
Schon, weil die notwendige Arbeit (-> Verklebung) sich nicht lohnt!
Was den Wechsel auf evtl. NiMH (neben o.g. Problem) betrifft: bitte bedenken, das diese Zellen extrem Kälteempfindlich sind. D.h. bei frostigen Wetter drastisch an Kapazität verlieren.
Dahingerafft werden die Zellen vor allem durch die ständige nur kurzzeitige Belastung mit nachfolgend sofortiger Nachladung (Memoryeffekt). 2-maliges vollständiges Entladen/Laden im Jahr verlängert die Freude daran enorm.
mkg hwk
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