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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Tübingen: Gutachten fordert mehr hauptamtliche Feuerwehrleute | 75 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW | 662440 | ||
Datum | 13.01.2011 23:52 MSG-Nr: [ 662440 ] | 42772 x gelesen | ||
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Luxus? Nun, rechnen wir mal mit einem Personalausfallfaktor von 5 (der einfachheit halber, etwas hochgegriffen, die Regel liegt glaube ich bei 4,2-5) 1 Nef: 1 Fahrer --> x5 = 5 Ma. 1 RTW: 2Ma. --> x5 = 10Ma. 1 KTW: 2Ma. --> x5 = 10Ma macht allein nur für Rettungsdienst und Krankentranport (dieses Personal word übrigens über die Krankenkassen refinaziert) --> 25Ma. (ich schreibe bewusst Ma. es müssen ja nicht unbedingt Feuerwehrlauete sein) Also bleiben noch 15 Mitarbeiter über. Davon einer Einsatz+Personal, einer VB und ein Chef = 12 Ma. als rest. 12 Ma. verteilt auf 3 Wachabteilungen --> 4Ma. je Wachabteilung, da ist nicht mehr viel über für ein Feuer etc. Aber: Das ist nur ein fiktives Modell, das zeigen soll, das 40 Ma. nicht unbedingt viele sind. Schau z.B. mal nach Bünde: Der Bereich der dort rettungsdienstlich betreut wird ist um ein vielfaches größer als die Anzahl der Einwohner. Dort kann man auch nicht sagen x Einwohner aber Z hauptamtliche. Dort muss man sagen X+Y betreute Personen, aber Z Mitarbeiter! Vorsicht also, bei solchen Behauptungen. Gruß Christian PS: Die ehrantamtliche Verfügbarkeit etc. vor Ort haben wir hier übrigens ganz aussen vor gelassen! Was evtl. nicht unerheblich ist! Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | ||||
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