Rubrik | Sonstiges |
zurück
|
Thema | Forschungsprojekt »Innovative Sicherheitsarchitektur der npol GA« - TIBRO | 17 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723273 |
Datum | 30.04.2012 18:37 MSG-Nr: [ 723273 ] | 6827 x gelesen |
Infos: | 14.07.15 Zeit: Helden ohne Plan 27.10.12 Verbundprojekt TIBRO entwickelt zukunftsfähiges System für die Feuerwehr 30.04.12 Bergische Universität Wuppertal: Forschungsprojekt zur Zukunftsfähigkeit der Feuerwehr
|
Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz
Geschrieben von Ulrich C.AGBF-Schutzziel für die Feuerwehr in Städten wird einfach auf die Fläche übertragen - und dann wird "angepasst" - oder so...
Ich würded as AGBF-Schutzziel und die ihr zu Grund liegende BErechnung auf Basis einer wie auch immer gearteten Reanimationsgrenze generell in Frage stellen.
Wenn ich von dem ausgehe, was ich mal in meinen wenigen Stunden VB die man als "Abwehrer" gelernt habe, dann ist ja auch der VB nicht unbedingt darauf ausgelegt, dass die Person die sich in der direkt vom Brand betroffenen Wohneinheit aufhält sich retten kann/ gerettet werden kann. Also der berüchtigte "Normtote".
Sondern alles Tun des VB zielt darauf ab, die Personen in den nicht betroffenen Bereichen möglichst auch als solche zu belassen.
Warum also um alles in der Welt, soll für uns als Abwehrer was anderes gelten?
Und wenn man das dann als Grundlage nimmt, dann kann man irgend wie viel entspannte an die Bedarfsplanung herangehen, da dann die Zeitschlitze viel größer werden und man vor allem auch die Art und den Umfang/ die Dichte der Bebauung mit einbeziehen kann.
Dann ist das frei stehende EFH im ländlichen Bereich eben als Totalverlust abzuschreiben, wenn kein Übergreifen auf anderen Häuser möglich ist.
Das klingt aus Sicht der vergleichsweise verwöhnten Feuerwehr natürlich hart. Aber wenn wir die Entwicklungen der letzten 10 Jahren betrachten, die Demographie einbeziehen. Dann ist das m.E. recht realistische Option.
Vollkommen unnsinnig wäre es m.E. irgend welche viel zu knappen Hilfsfristen zu ermitteln, die in der Realität eigentlich zu bezahlbaren Kosten keiner einhalten kann...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 30.04.2012 13:57 |
|
Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 30.04.2012 14:06 |
|
Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 30.04.2012 18:37 |
|
Chri7sti7an 7F., Wernau | |