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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 754383 | ||
Datum | 21.02.2013 13:14 MSG-Nr: [ 754383 ] | 148853 x gelesen | ||
Hallo Markus, falls es nicht so deutlich wurde, nochmal: Ich brauche den Ersatz des Einsatzstellenfunkes im 2 m Bereich nicht wirklich. Das klappt bisher auch recht gut im Analogfunk. Allerdings, das ist auch klar, mit kaum einem FuG, das der TR BOS (noch) entspricht. Das LAnd hat uns nun aber die Entscheidung abgenommen und wir müssen damit klar kommen. Geschrieben von Markus M. Warum kann wahrscheinlich jeder, der auch nur ein bischen Arbeitssicherheit im Hinterkopf hat diese Frage bei der Steuereinheit von Hebekissen o.ä. nachvollziehen, aber bei Handsprechfunkgeräten nicht? Weil ich dort das Thema nicht wirklich habe. Was ändert sich denn an der Bedienung eines MTP 830 im Vergleich zum TK 290 für den normalen FA? Da ist die Umstellung FuG 11b Bosch auf FuG 11b Kenwwood größer... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | ||||
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