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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Begriffe, war: Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen? | 4 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 765829 | ||
Datum | 24.06.2013 11:39 MSG-Nr: [ 765829 ] | 1576 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian F. Geschrieben von Ulrich C."Macht aber nix, bilden wir halt den Atemschutzkanal (wenn sonst nix "extra" geht, schon mal 31 W/U) einfach im Digitalfunk ab, lassen parallel " Falsch... Wer schon im Analogfunk Probleme hat taktische Notwendigkeiten in kommunikationstechnische Planungen sinnvoll umzusetzen schafft das im Digitalfunk (v.a. dann, wenn man dessen geplante Möglichkeiten wirklich mal nutzen können will) erst recht nicht. Machen das einige verkehrt, weil sie keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen, macht es das für alle anderen schwieriger, oder sogar unmöglich... Geschrieben von Christian F. Geschrieben von Ulrich C."lassen parallel Einsatzkräfte selbstständig entscheiden, ob das HLF der Wache 37 einer Fw heute analog und morgen digital funkt - und beten, dass die die ggf. bei einem Atemschutznotfall zur Hilfe eilende Einheit (ggf. auch einer anderen Fw) dann weiß was sie tut und wie sie wenn noch mit welchem Geräten am Funk erreicht..." 1. es wird dann in der Fw ein Bereich umgestellt, wenn der auch vollständig dafür ausgerüstet ist... 2. parallel dazu wird das kommuniziert und gelebt 3. sofern man auf Unterstützung anderer angewiesen ist, die technisch ggf. nicht soweit sind, muss es Übergangslösungen geben. Und ja, der Atemschutznotfall ist da die besondere Herausforderung! http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/atemschutz_-_notfallmanagement.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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