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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Rettungssanitäter erklären Frau für Tot.... lebte aber noch | 23 Beiträge | ||
Autor | Mari8o H8., FF Kleinmachnow - BF Berlin / B und BB | 791527 | ||
Datum | 10.07.2014 17:08 MSG-Nr: [ 791527 ] | 4701 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Dietmar R. Essen--- Da bin ich froh, dass ich ein anderes Vorgehen kenne: der Notarzt kommt immer dazu, stellt den Tod fest und stellt einen vorläufigen Totenschein aus. Die RTW-Besatzung verbleibt bis zum Eintreffen der Polizei an der Einsatzstelle und erläutert die Auffindesituation sowie durchgeführte Veränderungen an Patient und Umfeld. naja der Notarzt schreibt in Deinem Beispiel aber auch nur einen vorläufigen Totenschein aus, Es muss also jemand her der einen endgültigen Totenschein schreibt. Und diesen jemand besorgt die Polizei. Der RTW bleibt natürlich vor Ort bis die POL da ist, ganz klar Geschrieben von ---Dietmar R. Essen--- In dem o.g. Beispiel haben offensichtlich keine sicheren Todeszeichen vorgelegen und somit hätte, wenn man deiner Schilderung folgt, auch in Berlin ein NA an die Einsatzstelle gehört... Das mag ja sein, dann haben die Kollegen vielleicht Mist gebaut, Auch Ärzten ist das schon passiert. Ich kenne die Systeme in Brandenburg und in Berlin, und habe in beiden schon gearbeitet. In B darf ich den NA abbestellen, in Brandenburg eben nicht. Und ohne arrogant sein zu wollen, in fast 20 Jahren hatte ich "leblose P" vermutlich im 3stelligen Bereich und konnte das immer allein feststellen ohne Fehldiagnose, man muss sich natürlich auch ein wenig Zeit nehmen dafür, gerade wenn der Tod vermutlich nicht sehr lang her ist. Liebe Grüße, Mario www.feuerwehr-kleinmachnow.de | ||||
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