Geschrieben von Peter L.Na dann, komm mal mit konkreten Daten über Migrations-Angehörige der Feuerwehren....
Ich denke, wir sollten das Fass hier nicht aufmachen. Nicht aus politischen Gründen, sondern weil es mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun hat. Wenn jemand tagsüber 30 Kilometer vom Wohnort entfernt arbeitet bzw. er den Arbeitsplatz nicht verlassen kann oder das nicht gern gesehen wird, dann ist seine Ethnie egal. Tagesverfügbarkeit hat nur wenig damit zu tun, dass die klassische Klientel für viele FWs (junge bis mittelalte deutsche Männer) im Schwinden begriffen ist.
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