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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Benutzt jemand Sonderkraftstoffe für seine Belüftungsgeräte? | 18 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 798154 | ||
Datum | 05.11.2014 15:12 MSG-Nr: [ 798154 ] | 3662 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Marc M. Wenn ich mich richtig erinnere, bemängeln die in einer Empfehlung für den RD, dass die (Vor)Alarmschwelle von 33 ppm bei Messgeräten dazu führen kann das medizinische Maßnahmen durch den Alarm verzögert werden, obwohl selbst bei längeren Aufenthaltszeiten für den Rettungsdienst noch alles im grünen Bereich ist. Nur zur Info: Früher waren die Geräte im RD meist bei 30/60ppm und zwischenzeitlich meist bei 30/200ppm. Die 30ppm erreicht man manchmal auch in Tiefgaragen mit viel Verkehr. Am Freitag kurzzeitig bei Patientenversorgung erstmals selbst gehabt. Knapp über 30 und sofort wieder runter unter 20. Nach ein paar Metern (Abtransport Patient) wieder 0. Verzögerung med. Maßnahmen 0 Sekunden. Praktikant angewiesen Wert abzulesen und alles i.O. Die Schulung weist da manchmal Mängel auf... Geschrieben von Marc M. Zu CO Grenzwerten: Der DFV geht von einem Einsatztoleranzwert aus, der bei 33 ppm liegt und empfiehlt bei Überschreitung Atemschutz. Diesen Wert erreicht man ohne Abgasschlauch fast immer. Wir haben diesen noch nie erreicht? Zumindest seit wir messen (2Jahre). Schulen aber im Prinzip so wie Du es ausgeführt hast. Gibts Erfahrungen zur Laufzeit Lüfter (immer ohne Abgasschlauch) in Abhängigkeit zur Einsatzzeit und eventuell schlechter Luftstromführung? Schlechte Luftstromführung haben wir im Ausbildungsbetrieb nur sehr kurzzeitig. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | ||||
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