Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Faltzelte | 17 Beiträge |
Autor | Phil8ipp8 W.8, Münster / NRW | 820853 |
Datum | 12.06.2016 02:18 MSG-Nr: [ 820853 ] | 3741 x gelesen |
Infos: | 10.06.16 FW-Forum: Zelt bei VU-Person eingeklemmt
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Hilfsorganisation
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Einsatzleitwagen
Unfallhilfsstelle
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Abrollbehälter für den Massenanfall Verletzter Landesbeschaffung NRW
Bei uns in der HiOrg haben wir auch ein Faltzelt (Fa. gerade unbekannt). Für die ÖA eine super Angelegenheit. Im Einsatz wird es auch mal gerne als Vorzelt für den ELW genutzt. Für die schnelle Verpflegungsausgabestelle oder einer Sichtung garnicht mal schlecht, jedoch sind diese kleinen Einzelzelte für eine UHS / einen BHP viel zu klein. Da haben sich einfach die Stangengerüstzelte und Airshelter bewährt.
Bei Bedarf wird das Zelt mittels gefüllten Wasserkanistern und Leinen gesichert. Gerade auf gepflasterten / asphaltierten Flächen eine wunderbare Sache. Die Plan ist in weiß gehalten, damit eben keine Lichtveränderungen auftreten (vgl. Airshelter AB-MANV NRW). Was den Aufbau betrifft: Extreme Klemmgefahr für den Helfer.
In wie weit das Zelt aber den Dauerregen / Sturm übersteht, habe ich leider noch keine Erfahrungswerte. Würde das Ding aber im Zweifel eher zügig wieder abbauen und auf ein robustes SG zurückgreifen.
Was ich als großen Vorteil von Faltzelten sehe: Die geraden Seitenwände.
Es gilt die allgemeine Pressefreiheit, dass heist ich darf meine persönliche Meinung frei, ohne Einschränkungen äußern. Das bedeutet nicht, dass diese immer zwingend mit der Führungsebene meiner Dienststelle übereinstimmt/übereinstimmen muss.
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| 10.06.2016 10:05 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 10.06.2016 10:42 |
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., Morbach | |