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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Passives Relais für FME? | 10 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 829138 | ||
Datum | 10.04.2017 13:19 MSG-Nr: [ 829138 ] | 1001 x gelesen | ||
Geschrieben von Reinhard M. Hallo in die Runde, Servus Reinhard, passive Systeme sind im 4m-Band relativ aufwendig zu realisieren. Der Kabelverlust ist zwar eher gering, daran liegt es nicht. Um aber Eingangsseitig eine Richtantenne mit nennenswertem Gewinn (5-7 Elemente Yagi) zu realisieren kannst du schon einmal 4-5m Boomlänge ansetzen. Kaufen kannst du diese Antennen nur als Spezialanfertigung. Auch die sendeseitige Rundstrahlantenne für die Geschosse fällt eher wuchtig aus, man will ja nicht das eh schon schwache Signal durch schlechten Antennenwirkungsgrad verheizen. Evtl. kann man einen Halbwellendipol in der Wand versenken, der Aufwand dafür ist aber auch eher größer. Aus diesem Grund werden eigendlich nur aktive Systeme verwendet. Möglichkeiten: - Aktiver 4m-Alarmumsetzer (Genemigungspflichtig) - Umsetzer von 4m auf eigenen POCSAG-Melder (Genehmigspflichtig) - Pagerladehalterung mit Hausalarm (einfach zu realisieren, Genehmigungsfrei) Wirklich interessant werden passive Lösungen erst ab dem 70cm-Band da dort die Antennengrößen beherrschbar sind. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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