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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 261 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875096 | ||
Datum | 13.02.2022 11:29 MSG-Nr: [ 875096 ] | 6027 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian B. Ich kann dein Video nicht öffnen Ich verwende extra ein uraltes Videoformat, damit wirklich jeder die Videos abspielen kann. Falls es im Browser nicht geht, dann einfach Downloaden und im eigenen Computer abspielen. Ich habe aber nun meinen Laptop genommen statt des richtigen Computers. Der hat ein aktuelles Betriebssystem und Softwareausstattung mit Update gestern, und ich habe damit ein sehr modernes Videoformat zu erzeugen versucht. Das Ergebnis lade ich mal als Alternative hier hoch, vielleicht geht das bei Dir besser. Die andere Version ist aber auch noch online. .Geschrieben von Christian B. aber woher weißt du, welche Routen ich fahre? Innere Eingebung. ;-) Ich schrieb ja, daß es eine Route mit Hindernissen sein muß. Wenn Hindernisse so beschaffen sind, daß das Fahrzeug sehr stark verschränkt oder Platz unter den Achsen benötigt, dann hat der Unimog einen Vorteil. Ansonsten sieht es so aus: Wenn die Feuerwehrnorm für Geländegängigkeit erfüllt ist, das Fahrzeug Parabelfedern rundum hat, diese Parabelfedern dank halbwegs brauchbarer Gewichtsverteilung auch hinten leicht und flexibel ausgeführt werden konnten, brauchbare Dämpfer montiert sind und das Verteilergetriebe Dir tatsächlich kleine Gänge beschert, mindestens 1:2 und keinen dummen Witz, dann kommst Du sehr weit! DIN 1846-2 ist ja eine Europanorm, mit Input von Feuerwehren, die tatsächlich offroad fahren und dafür ausbilden. Die Regeln für Geländegängigkeit (Kategorie 3) sind praxistauglich, und die erfüllt der Renault. Vor allem aber solltest Du einen Blick nicht nur auf das Fahrgestell werfen, sondern auch einen auf den Aufbau. Das hier ist ein Magirus-Aufbau für französische CCFM. Du siehst einen t-förmigen Tank. Beide Seitenarme des Ts haben Schwalltrenner, und auch der aufrechte Teil des Ts (hier in der Mitte zwischen den Geräteräumen versteckt) ist mit einem Schwalltrenner versehen. Der unterste Teil des Ts, im Aufbau vorn in der Mitte, ist vermutlich die Selbstschutzreserve. Auf jeden Fall gibt es dort eine weitere Abtrennung. Es gibt wunderhübsche Simulationen von Flüssigkeitsbewegung in Tanksattelzügen. Ergebnis ist, daß der Bremsweg eines Tanksattelzuges mit Schwalltrennern ca. 8m kürzer ist als der des Sattelzuges ohne. Auch für quaderförmige Tanks wie in einem deutschen Feuerwehrfahrzeug gibt es solche Simulationen. Wenn Du stark bremst, steigt das Wasser vorne hoch, läuft unter der Decke entlang nach hinten und kommt an der Rückwand wieder 'runter. Auch seitlich bewegt sich die Flüssigkeit mehr so wie im Mixbecher des Barkeepers. Ich weiß nicht, wie Desautel seine Tanks baut. Du solltest aber damit rechnen, daß der Renault zwar das schlechtere Fahrgestell hatte, dafür aber den besseren Tank. Ciao Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 80000 Föderalismustote + 20000 Querdenkertote + 10000 F.D.P.-Tote + 500.000 Long-Covid-Patienten. | ||||
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