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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 875668 | ||
Datum | 19.03.2022 11:17 MSG-Nr: [ 875668 ] | 8050 x gelesen | ||
Guten Tag Die Thematik hat den Bundestag erreicht: -> SWR " Zur Aktuellen Stunde im Bundestag - Umgang mit Flut: Opposition fordert Rücktritt von Ministerin Spiegel " Gegen die grüne Familienministerin Anne Spiegel gibt es Vorwürfe im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Sie habe in ihrem früheren Amt als Umweltministerin von Rheinland-Pfalz zu spät und unangemessen reagiert. Dazu musste sie sich schon vor einem Untersuchungsausschuss des Landtages äußern. Am Freitag debattierte auch der Bundestag - in einer aktuellen Stunde auf Antrag der AfD. und der bekannte Disput im Landtagsuntersuchungsausschuss: -> SWR Zeugenbefragung im U-Ausschuss Flutkatastrophe "Einheitliche Hochwasser-Alarmpläne in RLP wären wünschenswert" Der Katastrophenschutzinspekteur des Kreises Mayen-Koblenz hat landesweit einheitliche Alarm- und Einsatzpläne für Hochwasserereignisse angeregt. Deren Einführung sei wünschenswert, sagte Rainer Nell im Untersuchungsausschuss Flutkatastrophe des rheinland-pfälzischen Landtags. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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