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ThemaKleinwüchsige in der Jugendfeuerwehr (Bekleidung kleine Größen)169 Beträge
RubrikJugendfeuerwehr
Infos:
  • Aussagen verschiedener GUV zum Thema (Thread: Handicap Kinder)
  •  
    AutorDomi8nik8 K.8, Ruppertsweiler / Rheinland-Pfalz581967
    Datum11.09.2009 14:49138418 x gelesen
    Hallo,

    wir haben in einer Jugendfeuerwehr unseres Landkreises einen Kleinwüchsigen.

    Der Junge ist 13 Jahre alt, braucht aber erst Kleidergröße 116.

    Kennt jemand vielleicht einen Hersteller/Händler, der Jugendfeuerwehrbekleidung in so kleinen Größen anbietet.

    Oder habt Ihr ne andere Idee (ähnliche Uniform o.ä.)

    Wir möchten den Jungen halt ungern kleidermäßig ausgrenzen.

    Freu mich auf Ideen!


    Dominik Kühnel
    Kreisjugendfeuerwehrwart LK Südwestpfalz

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen581968
    Datum11.09.2009 14:55133901 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Dominik KühnelOder habt Ihr ne andere Idee

    Ich hatte dieses Problem auch mal. Dann habe ich die kleinste Uniform genommen die ich zur Verfügung und bin zur Schneiderin. Sie hat denn mit kürzen, abschneiden, ändern, etc. eine passende Kleidung hinbekommen.


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland581970
    Datum11.09.2009 15:17133787 x gelesen
    Hallo,
    versuchs mal mit der Firma Geilenkothen. Bei denen gibt es kleinkinderjacken (THW-Zukunft *fg). Vielleicht können die euch da weiterhelfen.

    Gruß Philip


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581971
    Datum11.09.2009 15:22133896 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Dominik KühnelWir möchten den Jungen halt ungern kleidermäßig ausgrenzen.

    Naja, dann werf ich mal den 1. Stein.

    Kann schon abgeschätzt werden, wie gross er noch wird? Weiß er, das es dadurch eventuell Probleme in der Aktivität geben kann?


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen581973
    Datum11.09.2009 15:37134887 x gelesen
    Moin moin,

    Peter, gehts noch? Der Junge ist 13, da mache ich mir doch heute keine Gedanken drüber.

    **kopfschüttel**


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581977
    Datum11.09.2009 15:50133898 x gelesen
    Na sicher
    Geschrieben von Martin Kandler
    Peter, gehts noch? Der Junge ist 13, da mache ich mir doch heute keine Gedanken drüber.


    Mit 18 ist es einfacher zu sagen.. es geht nicht?

    das ist mehr als unfair dem Jungen gegenüber!

    Bleibt doch mal ehrlich.. und lügt euch nicht selber an.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorKevi8n L8., Oberkirch / BW581978
    Datum11.09.2009 15:56133469 x gelesen
    Muss ich leider zustimmen!

    Er sollte natürlich in der JF bleiben, keine Frage, da wird auch nichts entgegenstehen (meiner Meinung nach), aber zumindest sollte man mal das Gespräch mit den Eltern suchen, dass, wenn er auch in die aktiven will, er vielleicht Problemen gegenüberstehen wird!

    MkG Kevin


    Alle hier geschriebenen Beiträge sind meine eigene, persönliche Meinung!

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen581979
    Datum11.09.2009 16:01133883 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Peter KofflerMit 18 ist es einfacher zu sagen.. es geht nicht?

    Es ist doch noch ein wenig Zeit. In ein/zwei Jahren kann man das bestimmt besser beurteilen.
    Nach Deiner Meinung soll ich dem 13-jährigen heute schon mal sagen, dass er in 3-5 Jahren körperlich geeignet sein wird, wenn er bis dahin nicht wächst? Das kann`s ja nun auch nicht sein.


    Schönes WE!


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW581980
    Datum11.09.2009 16:06133445 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerMit 18 ist es einfacher zu sagen.. es geht nicht?

    das ist mehr als unfair dem Jungen gegenüber!


    @Martin:

    Merke, in die JF nur junge, dynamische, sportliche, blonde, blau Äugige, Jungs!
    Wer nicht übernommen werden kann/möchte hat sowieso in einer JF nichts verloren!

    Geschrieben von Peter KofflerAlles meine eigene Meinung....wie immer...

    Leider nicht nur Deine :-(

    Gruß

    Dirk


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW581983
    Datum11.09.2009 16:07133631 x gelesen
    Geschrieben von Martin KandlerEs ist doch noch ein wenig Zeit. In ein/zwei Jahren kann man das bestimmt besser beurteilen.
    Nach Deiner Meinung soll ich dem 13-jährigen heute schon mal sagen, dass er in 3-5 Jahren körperlich geeignet sein wird, wenn er bis dahin nicht wächst? Das kann`s ja nun auch nicht sein.


    Vieleicht wäre es jetzt schon an der Zeit mit den Eltern zu sprechen um nicht irgendwelche Erwartungshaltungen zu wecken. Das wäre gegenüber den Eltern und auch gegenüber dem Betroffenen einfach fairer. So könnte er sich jetzt bereits so orientieren, dass er in ein paar Jahren mit 18 nicht aufhören muss, sondern einfach weitermachen kann. Da gibt es ja viele Möglichkeiten.

    Jeder Tag den man da wartet ist ein verlorener Tag für das Kind. Kenne so einen Fall aus dem entfernten Bekanntenkreis und dort waren die Eltern dankbar, dass man sie über die Aussichten entsprechend informiert hat. Der Junge ist jetzt aktiv im Modellsegelflug tätig und das kann er auch noch, wenn er älter wie 18 Jahre ist.

    Von daher gilt: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen"


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581984
    Datum11.09.2009 16:09133389 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Martin KandlerEs ist doch noch ein wenig Zeit. In ein/zwei Jahren kann man das bestimmt besser beurteilen.

    Na da bin ich mal gespannt.... das glaub ich eher nicht. Aber gut, ich bin gott sei Dank nicht in der Position das machen zu müssen.

    Geschrieben von Martin KandlerNach Deiner Meinung soll ich dem 13-jährigen heute schon mal sagen, dass er in 3-5 Jahren körperlich geeignet sein wird

    Garnicht erst aufnehmen wäre vermutlich das bessere für den Jugendlichen gewesen.

    Geschrieben von Martin Kandlerwenn er bis dahin nicht wächst?

    Dann hat er zwangsläufig eben das Problem. Wir können es nicht ändern.

    Geschrieben von Martin KandlerDas kann`s ja nun auch nicht sein.

    Du willst ihn in dem Glauben lassen das er aktiven Dienst leisten kann?


    Das kanns ja nun nicht sein.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW581985
    Datum11.09.2009 16:11133323 x gelesen
    Geschrieben von Dirk Brokatzky@Martin:

    Merke, in die JF nur junge, dynamische, sportliche, blonde, blau Äugige, Jungs!
    Wer nicht übernommen werden kann/möchte hat sowieso in einer JF nichts verloren!


    Definitiv nein! Aber mit ehrlichen Karten spielen. Wenn die Eltern und der Junge akzeptieren, dass aufgrund der Beeinträchtigung mit 18 Jahren schluss ist, dann ist es auch ok! Aber das gehört geklärt.

    im übrigen finde ich den von dir gemachten Vergleich geschmacklos, da du mit dieser Aussage ein rechtsgerichtes Vorgehen unterstellst. Dafür solltest du dich m. E. nach sogar entschuldigen!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorBern8har8d G8., München / Bayern581986
    Datum11.09.2009 16:11132955 x gelesen
    ...das war jetzt aber allerunterste Schublade!!!


    Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen.

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581987
    Datum11.09.2009 16:14133006 x gelesen
    Dirk,

    wenn Du nix beizutragen hast ausser Andeutungen...dann schreib besser nix.

    Heuchlerisch ist es , dem Jungen vorzugaukeln alles wird gut und du kannst alles machen. Das ist einfach mal nicht so.

    Und damit:
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyMerke, in die JF nur junge, dynamische, sportliche, blonde, blau Äugige, Jungs!
    schiesst Du dich selbst ganz weit ins Aus.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorUwe 8K., Hermsdorf / Thueringen581988
    Datum11.09.2009 16:17133376 x gelesen
    Ich verstehe die hier aufkeimende Diskussion uber Eignung oder Nichteignung nicht. Es geht hier lediglich um die Beschaffung einer geeigneten Ausrüstung für den Jungen ! Ich persönlich vertrete die Meinung, grundsätzlich jedes Kind zunächst in die JF aufzunehmen. Natürlich nach Rücksprache mit den Eltern. Habe selbst in unsere JF Jugendliche mit ADS u.ä. aufgenommen und bemerkt, das es für sie nichts grösseres gab als die Uniform tragen zu dürfen. Und die Kosten halten sich sowieso im Rahmen, da ausreichend Bekleidung vorhanden ist. Jede andere Handlungsweise würde ich als Ausgrenzung strkt verurteilen. Die Eignung für den späteren aktiven Dienst steht also zunächst überhaut nicht zur Debatte.


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW581991
    Datum11.09.2009 16:22133154 x gelesen
    Geschrieben von Uwe KleichIch persönlich vertrete die Meinung, grundsätzlich jedes Kind zunächst in die JF aufzunehmen. Natürlich nach Rücksprache mit den Eltern.

    Um genau das geht es! Du selbst würdest die Eltern auch im Vorfeld informieren, wie die Zukunft aussehen wird. Mehr will hier keiner. Wenn die Eltern dann sagen das ist ok und lassen den Jungen ind der Jfw, dann ist es ok. Es ist eben einfach fairer dem Kind und den Eltern gegenüber.

    Im Anschluss an dieses Gespräch kann ich mich dann um die Uniform kümmern, welche jeder mittelmäßig Schneider nach Vorlage aus dem entsprechenden Stoff anfertigen kann. Die entsprechenden Kosten dürften sich da auch im Rahmen des erträglichen bewegen.

    Auf alle Fälle hat es nicht mit elitärem Denken oder einem elitären Personenkreis zu tun, wie es hier durch die Blume schon zu lesen ist.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581992
    Datum11.09.2009 16:22133331 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Uwe Kleichere JF Jugendliche mit ADS u.ä. aufgenommen und bemerkt,

    Ist doch eine ganz andere Baustelle! Mein Bruder hat auch ADS und lebt ohne Probleme. Zeig mir aber, wie Du mit dem Jungen umgehst! Verantwortung bedeutet auch mal Nein zu sagen!


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü581993
    Datum11.09.2009 16:24133023 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferUm genau das geht es! Du selbst würdest die Eltern auch im Vorfeld informieren, wie die Zukunft aussehen wird. Mehr will hier keiner

    Fairness und Ehrlichkeit. Genau... mehr will keiner.

    Und glaub mir, wenn man zu den Eltern offen ist und die Schwierigkeiten anspricht, werden die euch nicht wg Rassismus oder Geringschätzung rauswerfen. Es zeugt von Respekt wenn man das offen anspricht ohne verleumderisch oder falsch zu sein.
    Und damit kommt man wesentlich weiter.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen581994
    Datum11.09.2009 16:27133260 x gelesen
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyMerke, in die JF nur junge, dynamische, sportliche, blonde, blau Äugige, Jungs!

    Ekelhaft was Du da von Dir gibst!

    Ich hoffe die Mods greifen hier alsbald ein.


    Gruß Michael

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    AutorUwe 8K., Hermsdorf / Thueringen581995
    Datum11.09.2009 16:32133035 x gelesen
    Es geht garnicht so sehr darum, wie ich mit solchen Jugendlichen umgehe, sondern darum wie die anderen JF-Mitglieder mit dem Thema umgehen. Integration in die Gruppe ist dabei wichtiger, als das Thema, ob er oder sie an allen Ausbildungsthemen oder den Freizeitangeboten teilnehmen kann.
    Und NEIN sagen muß ich oftmals nicht, weil es in einer Jugendgruppe für Alle Möglichkeiten gibt sich zu beteiligen. Die beste zuarbeit leisten dabei oft die Eltern selbst, gerade weil sie ihre Kinder bei uns in guten Händen wissen.

    Kameradschaftliche Grüsse
    Uwe


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    AutorAndr8eas8 O.8, Münstertal / Baden Württemberg581996
    Datum11.09.2009 16:33133225 x gelesen
    Also ich hab irgendwie den eindruck, dass wir hier vom Thema abweichen.
    Gefragt wurde etwas wegen der JFW Bekleidung, nicht wegen der Angst bei der Übernahme (die ja erst in ca. 5 Jahren fällig sein würde).

    Klar, wenn die Eltern wissen, dass mit 18 Jahren Schluss wäre, ist das für den Jungen und für dei Eltern besser als nach dem Motto:" So du bist jetzt 18, also ciao war schön aber jetzt bist du zuklein für uns!"

    Also um ehrlich zusein, war mein Bruder mit 13 auch noch ein wirklicher Wurm. Er war kleiner als alle anderen in seiner Schulklasse und nun? Er mich (1.88 Meter) überholt und ist erst 16 Jahre alt. Ich glaub er ist so um die 1.90 Meter im Moment. Also die können schon mal in die Höhe schießen.

    Wegen der JFW Bekleidung würde ich dir einen Schneider vorschlagen, der dir die Uniform zurecht schneidert.

    Wegen der Übernahme würde ich mir allerdings nicht so griße Gedanken machen. Wie gesagt das kann abundzu sehr schnell gehen und schon muss man nach oben schauen statt unten.
    Die Eltern mal drauf ansprechen ist aber sicherlich auch nicht der falsche Weg.

    LG Andi


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW581997
    Datum11.09.2009 16:36133172 x gelesen
    Geschrieben von Uwe KleichEs geht garnicht so sehr darum, wie ich mit solchen Jugendlichen umgehe, sondern darum wie die anderen JF-Mitglieder mit dem Thema umgehen. Integration in die Gruppe ist dabei wichtiger, als das Thema, ob er oder sie an allen Ausbildungsthemen oder den Freizeitangeboten teilnehmen kann.
    Und NEIN sagen muß ich oftmals nicht, weil es in einer Jugendgruppe für Alle Möglichkeiten gibt sich zu beteiligen. Die beste zuarbeit leisten dabei oft die Eltern selbst, gerade weil sie ihre Kinder bei uns in guten Händen wissen.


    Wobei dein Blickwinkel nur die Zeit bis zum 18 Lebensjahr betrachtet und der Knackpunkt der Diskussion aber genau in der Zeit darüber hinaus liegt. Wenn die Eltern die Jfw trotz der Einschränkung "mit 18 ist leider Ende" befürworten, dann sollte es so wie von dir beschrieben ablaufen.

    Wobei sich der Mensch dann mit 18 neu orientieren muss und wieder bei null anfängt. Von daher wäre ich für dieses Kind an einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung interessiert, welche auch über den 18ten hinaus verwirklicht werden kann. Ich stelle mir gerade das Gesicht des Jungen vor, wenn seine Kameraden in die aktive wechseln und er die Klamotten in der Kleiderkammer abgeben muss.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW581998
    Datum11.09.2009 16:39133245 x gelesen
    Geschrieben von Andreas OrtliebAlso um ehrlich zusein, war mein Bruder mit 13 auch noch ein wirklicher Wurm. Er war kleiner als alle anderen in seiner Schulklasse und nun? Er mich (1.88 Meter) überholt und ist erst 16 Jahre alt. Ich glaub er ist so um die 1.90 Meter im Moment. Also die können schon mal in die Höhe schießen.

    Du weist aber schon, dass wir hier über Kleinwuchs als Krankheitsbild und nicht über Spätzünder reden! Kleinwuchs ist daher mit Spätzündern nicht zu vergleichen!


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582000
    Datum11.09.2009 16:42133146 x gelesen
    Tach,
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDu weist aber schon, dass wir hier über Kleinwuchs als Krankheitsbild und nicht über Spätzünder reden! Kleinwuchs ist daher mit Spätzündern nicht zu vergleichen!

    Nein, ich glaube die meisten Lesen die Betiräge nicht wirklich. Spätzünder und ADS werden hier auf die gleiche Stufe gestellt.

    Deswegen war in meiner 1. Frage ob bekannt ist, wieviel Wachstum noch zu erwarten ist. In fast allen Fällen gibt es entsprechende Untersuchungen mit einem mehr oder minder genauen Ergebnis.


    Peter


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    AutorUwe 8K., Hermsdorf / Thueringen582001
    Datum11.09.2009 16:43133205 x gelesen
    Genau dieser Fall ist bereits eingetreten in unserer Wehr. Aber von Klamotten abgeben kann nicht die Rede sein ! Die Mitarbeit im Feuerwehrverein und bei den vielen anfallenden Arbeiten im Gerätehaus wird hierbei als sehr Sinnvoll betrachtet und wird von allen Aktiven sicher gewürdigt und anerkannt.
    Und für die betroffenen selbst ist das oftmals die Erfüllung !


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    AutorAndr8eas8 O.8, Münstertal / Baden Württemberg582002
    Datum11.09.2009 16:44132876 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDu weist aber schon, dass wir hier über Kleinwuchs als Krankheitsbild und nicht über Spätzünder reden! Kleinwuchs ist daher mit Spätzündern nicht zu vergleichen!

    Ist mir durchaus bewusst:)
    Aber so weit ich mich erinnern kann, hat der Autor nichts davon gesagt, dass der Betreffende Junge die Krankheit: Kleinwuchs hat. Natürlich könnte das der Fall sein, aber deshalb habe ich ja auch gesagt, das es sicher nicht Falsch wäre, mal mit den eltern drüber zureden.

    LG


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582004
    Datum11.09.2009 16:46133268 x gelesen
    Mit 13 Jahren die Kleidergröße 116 ist mit Spätzündung nicht mehr zu zu erklären! Alle anderen Krankheiten sollten in diesem Tread mal außen vor oder gelassen werden.

    siehe auch hier:

    http://www.mama-tipps.de/artikel3991.html

    Kleidergröße 116 entspricht dem Wachstum eines Kindes mit 5-6 Jahren.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582005
    Datum11.09.2009 16:46133125 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Uwe KleichGenau dieser Fall ist bereits eingetreten in unserer Wehr. Aber von Klamotten abgeben kann nicht die Rede sein ! Die Mitarbeit im Feuerwehrverein und bei den vielen anfallenden Arbeiten im Gerätehaus wird hierbei als sehr Sinnvoll betrachtet und wird von allen Aktiven sicher gewürdigt und anerkannt

    Auch für dich nochmal: Was hat Verein mit aktivem Dienst zu tun? Nichts!.. Genau.

    Um nichts anderes geht es. Den Rest kann ich mir schenken weil das überall so ist.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW582008
    Datum11.09.2009 17:02133082 x gelesen
    Geschrieben von Michael TiedemannEkelhaft was Du da von Dir gibst!

    Mal ganz langsam reiten hier. Ich würde sagen, dass war ein Hinweis auf eine zu vermeidende Selektion in der JF. In welche Richtung es dabei geht ist doch völlig nebensächlich. Ich finde es völlig unangebracht sich bei jeder Gelegenheit an sowas hochzuziehen. Diese meine Aussage gilt für alle, die direkt schreiend hochgesprungen sind.

    Ich würde es auch vorziehen die Situation möglichst früh zu klären um Enttäuschungen und Verletzungen (seelische in erster Linie) zu vermeiden.

    freundlichen und nachdenklichen Gruß Florian

    PS: Man sollte vielleicht mal überlegen, ob man zwangsläufig blauäugig und blond direkt mit irgendwas ekelhaftem in Verbindung bringen muss. Sollten wir uns im 21. Jahrhundert nicht langsam mal davon befreien direkt an derartiges zu denken, damit begeben wir uns ja selbst immer wieder in die Gewalt dieser Diktatur. Man sollte doch in der Lage sein eine Aussage einfach nur sachlich aufzunehmen mit dem was da steht und nicht mehr.


    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Lukas Podolski -

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582009
    Datum11.09.2009 17:05133026 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Florian MeurerMal ganz langsam reiten hier. Ich würde sagen, dass war ein Hinweis auf eine zu vermeidende Selektion in der JF. In welche Richtung es dabei geht ist doch völlig nebensächlich. Ich finde es völlig unangebracht sich bei jeder Gelegenheit an sowas hochzuziehen. Diese meine Aussage gilt für alle, die direkt schreiend hochgesprungen sind.

    Nunja...blond und blauäugig sind genau die Attribute die in die rechte Richtung lenken. Machen wir usn nichts vor. Dirk hat genau das gemeint! Alles andere ist Schönrederei!

    Geschrieben von Florian MeurerIch würde es auch vorziehen die Situation möglichst früh zu klären um Enttäuschungen und Verletzungen (seelische in erster Linie) zu vermeiden.

    Und das hat eben mti der Aussage von Dirk nicht das geringste zutun. Deine Aussage dient einfach nur dazu, fair und ehrlich zu bleiben.
    Dirks Aussage ist nur verleumderisch gemeint. Wenn er ehrlich ist, gibt er es zu.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW582011
    Datum11.09.2009 17:12133199 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerUnd das hat eben mti der Aussage von Dirk nicht das geringste zutun. Deine Aussage dient einfach nur dazu, fair und ehrlich zu bleiben.
    Dirks Aussage ist nur verleumderisch gemeint. Wenn er ehrlich ist, gibt er es zu.

    Dass sie so gemeint gewesen sein kann will ich auch nicht in Frage stellen. Ich finde es nur immer sehr anstregend, dass darauf total viele anspringen, denn diese spezielle Andeutung bekommt nur eine Bedeutung, wenn auch Leute darauf eingehen.


    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Lukas Podolski -

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582013
    Datum11.09.2009 17:37133174 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen Ringhoferm übrigen finde ich den von dir gemachten Vergleich geschmacklos, da du mit dieser Aussage ein rechtsgerichtes Vorgehen unterstellst

    Na ja ich gebe ja zu das es (sehr) provokant war und dies war durchaus beabsichtigt. Mich nervt nämliches dieser ewige Elite Gedanke und noch viel mehr nervt es mich wenn dies auch schon auf die Kinder übertragen wird. Mich nervt es immer mehr festzustellen wie "kalt" unsere Gesellschaft geworden ist und wie sich dies auch immer mehr in unseren Köpfen festsetzt. Schon einmal darüber nachgedacht wie sich körperlich benachteiligte fühlen wenn man ihnen immer und immer wieder sagt: Dies und jenes kannst Du nicht? Komischer weiße wird der Aufschrei aber groß wen man anfängt in unserer Geschichte zu graben. Hier wie heute gab/gibt es ein Idealbild wie ein Mensch geschaffen und auszusehen hat um irgendwo, irgendwie mitzuspielen. Ja, ja ich weiß jetzt kommt wieder die Leier von der (gesundheitlichen) Eignung um jemanden aus dem brennenden Haus zu holen und wie wichtig es ist das man körperlich Topfit ist um Leben zu retten. Ich möchte echt einmal wissen, wie viel von uns/euch das wirklich schon einmal gemacht haben und wenn man ganz ehrlich ist, ist dies auch nicht das tägliche Geschäft einer FF.

    Geschrieben von Jürgen RinghoferDafür solltest du dich m. E. nach sogar entschuldigen!

    Wenn damit gemeint ist ich würde irgendwelche politische Ziele oder Machenschaften unterstellen, so entschuldige ich mich gerne! So war dies ganz sicherlich nicht gemeint.

    Geschrieben von Jürgen RinghoferDefinitiv nein! Aber mit ehrlichen Karten spielen. Wenn die Eltern und der Junge akzeptieren, dass aufgrund der Beeinträchtigung mit 18 Jahren schluss ist, dann ist es auch ok! Aber das gehört geklärt.

    Da man immer mehr der Meinung ist, dass jeder eine G26 "Einstellungsuntersuchung" besitzen muss um Mitspielen zu dürfen, muss man dies wohl tun. Komischer weiße hatten wir zu meiner Zeit auch einen "kleinwüchsigen" in unserer JF-Gruppe und wirklich niemand hat sich daran gestört. Ich frag mich auch wie sich eine Ablehnung mit dem Art 3 Abs. 3 GG verträgt und wünsche einer Ablehnenden Wehr einmal die Erfahrung einer Klage eines betroffenen.

    Gruß

    Dirk


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582015
    Datum11.09.2009 17:54133121 x gelesen
    ach,

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyDa man immer mehr der Meinung ist, dass jeder eine G26 "Einstellungsuntersuchung" besitzen muss um Mitspielen zu dürfen, muss man dies wohl tun. Komischer weiße hatten wir zu meiner Zeit auch einen "kleinwüchsigen" in unserer JF-Gruppe und wirklich niemand hat sich daran gestört. Ich frag mich auch wie sich eine Ablehnung mit dem Art 3 Abs. 3 GG verträgt und wünsche einer Ablehnenden Wehr einmal die Erfahrung einer Klage eines betroffenen.

    WEnn du Beiträge ganz lesen und verstehen würdest, dann wäre der Satz oben unnötig.

    Es geht darum, das Übernahmen in die Aktivität nich möglich sind. Und das hat mit einer G26 Untersuchung nichts zutun. Er ist schlicht und ergreifend körperlich nicht in der Lage. Und das ohne Hintergedanken, Diskrimierungswillen oder ähnliches. Im Moment trägt er Kleidergrösse 116. Lass Ihn noch 20 cm wachsen.... Wie soll er ins Fahrzeug bzw an die Gerätschaften kommen?
    Sorry.. manches geht einfach nicht. Die Physik lässt sich leider nicht beugen nur weil die Feuerwehr es allen recht machen will.

    Das ist der Punkt. Dieses selber Anlügen damit man richtig da steht und keinen verletzt. Er mag ja Spass und alles in der JF haben.. aber was macht ihr wenn der ZEitpunkt der Übernahme kommt? Mit grossen Augen dastehen und sagen.. Sorry.. is nich? Wie hinterhältig ist das denn?


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582016
    Datum11.09.2009 17:57132827 x gelesen
    So da ja schon der Vorwurf kam ich hätte nichts beizusteuern, hier nun meine Tips

    Geschrieben von Dominik KühnelKennt jemand vielleicht einen Hersteller/Händler, der Jugendfeuerwehrbekleidung in so kleinen Größen anbietet.

    Oder habt Ihr ne andere Idee (ähnliche Uniform o.ä.)


    Also laut diesem Papier hier müsste es zumindest die Größe 128 geben. Ich denke diese lässt sich sicherlich von Mama/Oma entsprechend umändern. Viel wichtiger in diesem Zusammenhang ist aber sicherlich die Schuhgröße wegen entsprechenden UVV Bestimmung, dies denke ich könnte schwieriger werden. Einfach mal beim DJF zwecks Hersteller Adressen anfragen.

    Gruß

    Dirk


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582018
    Datum11.09.2009 18:08133011 x gelesen
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyDa man immer mehr der Meinung ist, dass jeder eine G26 "Einstellungsuntersuchung" besitzen muss um Mitspielen zu dürfen, muss man dies wohl tun. Komischer weiße hatten wir zu meiner Zeit auch einen "kleinwüchsigen" in unserer JF-Gruppe und wirklich niemand hat sich daran gestört. Ich frag mich auch wie sich eine Ablehnung mit dem Art 3 Abs. 3 GG verträgt und wünsche einer Ablehnenden Wehr einmal die Erfahrung einer Klage eines betroffenen.

    Ganz einfach! Indem man ungleiche Dinge auch ungleich behandelt. Außerdem hat sich niemand gegen eine Mitgliedschaft in einer Jfw ausgesprochen! Viel mehr ist das im Vorfeld zu führende Gespräch mit den Eltern zum Wohle des Kindes in den Fokus gerückt und das ist m. E. auch sehr gut so. Die Begründung habe ich in meinen Treads ja bereits geliefert.

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyNa ja ich gebe ja zu das es (sehr) provokant war und dies war durchaus beabsichtigt.

    Mit derartigen Vergleichen sollte man nicht provokant und schon garnicht beabsichtigt einsetzen, da er m. E. mit nichts in diesem Forum zu vergleichen ist. Darüber hinaus hat das Thema auch nichts mit Eliten o. ä. zu tun. Eine derartige Deutung erfolgte auschließlich durch dich selbst und im subjektiven Bereich.

    Wobei ich auch denke, dass du beim schreiben deines Beitrages die mögliche Deutung nicht bedacht hast. Das hat unser Ministerpräsident bei der Beeerdigung eines seiner Vorgänger aber auch nicht und es hätte ihn fast den Job gekostet.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582019
    Datum11.09.2009 18:13132836 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerWEnn du Beiträge ganz lesen und verstehen würdest, dann wäre der Satz oben unnötig.

    Habe ich getan.

    Geschrieben von Peter KofflerEs geht darum, das Übernahmen in die Aktivität nich möglich sind. Und das hat mit einer G26 Untersuchung nichts zutun.

    Ach und dies wird schon bei 12-13 jährigen entschieden?

    Geschrieben von Peter KofflerEr ist schlicht und ergreifend körperlich nicht in der Lage. Und das ohne Hintergedanken, Diskrimierungswillen oder ähnliches. Im Moment trägt er Kleidergrösse 116. Lass Ihn noch 20 cm wachsen.... Wie soll er ins Fahrzeug bzw an die Gerätschaften kommen?

    Och da würde es entsprechende Hilfsmittel geben und es gibt sicherlich auch noch andere Aufgaben.


    Geschrieben von Peter KofflerDas ist der Punkt. Dieses selber Anlügen damit man richtig da steht und keinen verletzt. Er mag ja Spass und alles in der JF haben.. aber was macht ihr wenn der ZEitpunkt der Übernahme kommt?

    Dann sollte er bis dahin zu einem selbstdenkenden, vernünftigen jungen Mann herangewachsen (erzogen) worden sein um dies dann für sich selbst und mit Absprache der verantwortlichen entscheiden zu können. Was nicht geht, geht nun mal nicht und er wird früher oder später zu dieser Erkenntnis gelangen. Es macht aber einen Unterschied ob man diese Erfahrung "zusammen" macht oder ob dies jemand anderer von vorne herein so entscheidet nur anhand irgendwelcher körperlichen Merkmale.

    Geschrieben von Peter KofflerMit grossen Augen dastehen und sagen.. Sorry.. is nich? Wie hinterhältig ist das denn?

    Noch einmal, dies entscheidest Du schon bei Kindern im Alter von 12 Jahren(zum Teil noch jünger)? Dies halte ich noch für viel hinterhältiger!
    Klar ist, dass aus einem Rollifahrer kein Sprinter wird, dies ist aber dem Rollifahrer von vorne herein bewusst. Wobei dieser sicherlich schneller auf 100 Meter ist als z.B. ich ;-)

    Gruß

    Dirk


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582021
    Datum11.09.2009 18:31132873 x gelesen
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyAch und dies wird schon bei 12-13 jährigen entschieden?

    In bestimmten Fällen ja! Es wäre fatal hier jemandem etwas falschen in Aussicht zu stellen! Man braucht übrigens kein Prophet zu sein um festzustellen, dass ein 13jähriger mit Kleidergröße 116 auch mit 18 noch diese Probleme haben wird. Das ist wohl leider Fakt wie auch bei dem von dir angeführten Rollifahrer!

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyOch da würde es entsprechende Hilfsmittel geben und es gibt sicherlich auch noch andere Aufgaben.

    Klar kann ich technisch viel machen. An den körperlichen Voraussetzungen und der körperlichen Belastbarkeit lässt sich aber leider nichts ändern. Von daher sind die technischen Möglichkeiten leider Makulatur.

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyDann sollte er bis dahin zu einem selbstdenkenden, vernünftigen jungen Mann herangewachsen (erzogen) worden sein um dies dann für sich selbst und mit Absprache der verantwortlichen entscheiden zu können. Was nicht geht, geht nun mal nicht und er wird früher oder später zu dieser Erkenntnis gelangen. Es macht aber einen Unterschied ob man diese Erfahrung "zusammen" macht oder ob dies jemand anderer von vorne herein so entscheidet nur anhand irgendwelcher körperlichen Merkmale.

    Und da ich für mich glaube, dass das ein 13jähriger noch nicht kann, will ich seine Eltern in den Entscheidungsprozess ehrlich und mit allen Vor- und Nachteilen einbinden. Wenn er 18 ist, gibt es ja keine Entscheidung mehr. Dann zählen ja die schon oft diskutierten Fakten. Das hat sogar der Gesetzgeber erkannt und 13jährige nur bedingt für Geschäftsfähig erklärt. Wieso soll das bei der Feuerwehr anders sein?

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyNoch einmal, dies entscheidest Du schon bei Kindern im Alter von 12 Jahren(zum Teil noch jünger)? Dies halte ich noch für viel hinterhältiger!

    Im Konsens mit den Eltern finde ich es nicht hinterhältiger sondern ehrlicher und fair! Alles andere wäre Theater und gute Miene zum bösen Spiel.

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyKlar ist, dass aus einem Rollifahrer kein Sprinter wird, dies ist aber dem Rollifahrer von vorne herein bewusst. Wobei dieser sicherlich schneller auf 100 Meter ist als z.B. ich ;-)

    Da ich dich und deine körperliche Konstitution nicht kenne erlaube ich mir da kein Urteil ;-) Wenn ein Rollifahrer mit ganz normalem Rollstuhl aber schneller wie du auf 100 Meter sein sollte, dann empfehle ich dir dringend was für deine körperliche Fitness zu tun.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582022
    Datum11.09.2009 18:32133102 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferMit derartigen Vergleichen sollte man nicht provokant und schon garnicht beabsichtigt einsetzen, da er m. E. mit nichts in diesem Forum zu vergleichen ist. Darüber hinaus hat das Thema auch nichts mit Eliten o. ä. zu tun. Eine derartige Deutung erfolgte auschließlich durch dich selbst und im subjektiven Bereich.

    Genauso subjektiv wie die Eignung eines 13 jährigen für irgendeine Tätigkeit (später) einzuschätzen.

    Geschrieben von Jürgen RinghoferWobei ich auch denke, dass du beim schreiben deines Beitrages die mögliche Deutung nicht bedacht hast. Das hat unser Ministerpräsident bei der Beeerdigung eines seiner Vorgänger aber auch nicht und es hätte ihn fast den Job gekostet.

    Ich lass mich trotzdem in keine bestimmte Ecke drängen (auch wenn es versucht wird). Man könnte das nämlich auch SO deuten.


    Gruß

    Dirk


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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582025
    Datum11.09.2009 18:36132979 x gelesen
    Geschrieben von Dirk BrokatzkyGenauso subjektiv wie die Eignung eines 13 jährigen für irgendeine Tätigkeit (später) einzuschätzen.

    Eben nicht, da der 13jährige Kleidergröße 116 hat und der "normalen" körperlichen Größenentwicklung 7 - 8 Jahre hinterher hinkt. Das ist nicht subjektiv sondern das ist derzeitiger tatsächlicher Fakt!

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyIch lass mich trotzdem in keine bestimmte Ecke drängen (auch wenn es versucht wird). Man könnte das nämlich auch SO deuten.

    Du wurdest nicht in diese Ecke gedrängt. Du hast unterschwelllig jemand anderst in diese Ecke zu drängen versucht und dafür hast du auch berechtigt Kritik eingefangen.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582030
    Datum11.09.2009 19:04132739 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDa ich dich und deine körperliche Konstitution nicht kenne erlaube ich mir da kein Urteil ;-) Wenn ein Rollifahrer mit ganz normalem Rollstuhl aber schneller wie du auf 100 Meter sein sollte, dann empfehle ich dir dringend was für deine körperliche Fitness zu tun.

    LOL, aber mal unabhängig meiner Konstitution denke ich einmal schon, dass ein Rollifahrer in meinem Alter wohl schon sehr gut mit seinem Gefährt umgehen kann und es zumindest schwer wird ganz untrainiert gegen Ihn zu gewinnen. Ist aber auch ein wenig Spekulation und genau wissen tu ich es nicht. Auf jeden Fall wird es gegen diese sehr schwierig ;-)


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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen582033
    Datum11.09.2009 19:27132747 x gelesen
    Geschrieben von Florian MeurerIch finde es nur immer sehr anstregend, dass darauf total viele anspringen, denn diese spezielle Andeutung bekommt nur eine Bedeutung, wenn auch Leute darauf eingehen.

    Achso, wenn also das ganze Forum NS-Krempel von sich gibt und keiner hat Einwände, dann ist das OK?


    Gruß Michael

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    AutorDomi8nik8 K.8, Ruppertsweiler / Rheinland-Pfalz582041
    Datum11.09.2009 20:10132904 x gelesen
    Leider kann ich mich aus beruflichen Gründen erst jetzt wieder zu Wort melden, sonst hätte ich die hitzige Diskussion mit den vielen Spekulationen vielleicht schon eher beenden können.

    Vielen Dank für ein paar gute Tips bzgl. Kleidungshersteller bzw. vom Schneider ändern lassen. An den Schneider (bzw. Mama/Oma) hatten wir auch schon gedacht, aber je kleiner die Kleidung ist, desto weniger muss geändert werden. Nach Möglichkeit sollten die Seitentaschen auf der Hose halt auch nicht unter den Knien hängen.

    Ich finde es schade, dass enige Forumskameraden so weit vom Thema abweichen. Mit den Eltern wurde vor der Aufnahme in die Jugendfeuerwehr ausführlich gesprochen. Es wundert mich, dass hier spekuliert wird, dies sei nicht geschehen, obwohl ich über dieses Thema keinen Satz verloren hatte. Ich weise jedliche Unterstellungen zurück, dass wir unfair mit dem Jungen oder den Eltern umgehen bzw. umgegangen sind. Wenn man nicht weiß, ob solche Gespräche stattgefunden haben oder nicht, braucht man dieses (von uns gar nicht an den Tag gelegte) Verhalten auch nicht als "heuchlerisch", "falsch", "unehrlich" usw. zu betiteln.

    Meiner Meinung nach, hat die Jugendfeuerwehr außer der Rekrutierung für die aktive Feuerwehr (welche vor allem im ländlichen Bereich sehr wichtig ist) auch noch eine soziale Verantwortung. Deshalb - so zumindestens in unserer Satzung vorgesehen - betreiben wir mindestens 50% allgemeine Jugendarbeit neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung.

    Auf die Übernahmemöglichkeiten in die FF möchte ich nicht näher eingehen. Möchte aber zu bedenken geben, dass es bei uns im ländlichen Rheinland-Pfalz mit der Tagesalarmbereitschaft nicht zum besten steht und so manch Einsatzleiter froh ist, wenn er jemand hat, der die FEZ besetzen oder die Atemschutzüberwachung übernehmen kann und er dafür keine "großen" und "starken" Einsatzkräfte binden muss, die er an anderer Stelle zweckdienlicher einsetzen kann.

    Vielen Dank für den Tip "Firma Geilenkothen", werd dort mal anfragen. Freu mich über weitere SACHDIENLICHE Hinweise.


    Dominik Kühnel
    Kreisjugendfeuerwehrwart LK Südwestpfalz

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    AutorKevi8n L8., Oberkirch / BW582042
    Datum11.09.2009 20:22132692 x gelesen
    Diese Meinung vertrete ich auf, nur muss man dem Kind, das vielleicht als ziel hat, später be den aktiven mitzuwirken, möglichst früh klarmachen, dass es wegen seiner größe im späteren aktiven dienst probleme geben kann!

    Ich sags mal so: Alle Kinder, die wollen, sollen in die JF! Aber bitte mit offenen Karten spielen, wenn es später mal Probleme geben kann!

    MkG Kevin


    Alle hier geschriebenen Beiträge sind meine eigene, persönliche Meinung!

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    AutorMari8o D8., Nettetal / NRW582043
    Datum11.09.2009 20:22133155 x gelesen
    Guten Abend zusammen.

    Geschrieben von Peter Koffler Kann schon abgeschätzt werden, wie gross er noch wird? Weiß er, das es dadurch eventuell Probleme in der Aktivität geben kann?Was hat das denn mit der Fragestellung aus dem Ursprungspost zu tun? Da kann ich mal wieder nur auf das Zitat von Ingo Horn in meiner Fußzeile hinweisen.

    Geschrieben von Jürgen RinghoferJeder Tag den man da wartet ist ein verlorener Tag für das Kind.In einer vernünftig arbeitenden Jugendfeuerwehr ist das Gegenteil richtig: Jeder Tag in der JF ist für jedes unserer Mitglieder ein gewonnener Tag!

    Geschrieben von Peter Koffler Garnicht erst aufnehmen wäre vermutlich das bessere für den Jugendlichen gewesen.Nein. Das wäre ein Verstoß gegen diverse Gesetze gewesen. Feuerwehrtauglichkeit mit 18 ist nämlich mit 13 kein Aufnahmenkriterium. Aber es entspricht dem Niveau des Forums in letzter Zeit, dass jemand aus der Ferne Vermutungen anstellt, ohne den betreffenden Jugendlichen, die Wehr, die JF, den Jugendwart/die Betreuer oder sonst irgendeinen Betroffenen zu kennen.

    Geschrieben von Peter Koffleraber was macht ihr wenn der ZEitpunkt der Übernahme kommt? Mit grossen Augen dastehen und sagen.. Sorry.. is nich?Nein, weil die meisten JFs in Deutschland vernünftige Jugendarbeit machen (und so aktive Nachwuchsarbeit betreiben), werden weder der Jugendliche noch seine Eltern oder Verantwortliche der Wehr überrascht sein, dass zur Teilnahme am aktiven Dienst bestimmte körperliche Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Die im Einzelfall sich ergebenden Einschränkungen müssen dann zum gegebenen Zeitpunkt betrachtet werden. Sie können aber in keiner Weise Aufnahmekriterium für einen 12- oder 13-jährigen sein.

    Ich bin immer wieder erstaunt, welche Ansichten hier teilweise im Bezug auf Jugendarbeit zu Tage kommen. Da sollte der Ein oder Andere doch lieber beim Feuerlöschen bleiben...

    Grüße vom niederrhein

    Mario


    Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden.

    "So langsam aber sicher geht mir die hier von einigen öffentlich gelebte Einstellung "Ganz Feuerwehrdeutschland ist hirnlos, außer dem Forum hier" ein wenig auf den Keks. Zumal dieses Auftreten nicht wirklich dazu führt, dass hier getroffene Aussagen und Informationen außerhalb des Forums noch ernst genommen werden. Und es gibt mehr als genug stille Mitleser..." (Ingo Horn)

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    AutorGreg8or 8S., Werl / NRW582047
    Datum11.09.2009 20:50132798 x gelesen
    Geschrieben von Mario DollIch bin immer wieder erstaunt, welche Ansichten hier teilweise im Bezug auf Jugendarbeit zu Tage kommen. Da sollte der Ein oder Andere doch lieber beim Feuerlöschen bleiben...

    Dem ist tatsächlich rein garnichts mehr hinzuzufügen, da es den Nagel auf dem Kopf trifft. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln....


    Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun!

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern582048
    Datum11.09.2009 20:55132590 x gelesen
    da es mir jetzt schon ein zweites Mal auffällt, muss ich Deine Art des Perzentilenlesens berichtigen:

    Die untere Perzentile ist nicht krankhaft, sie ist einfach nur die untere Perzentile. Danach steht er auf meiner Skala bei der eines 7 jährigen. Ohne Frage zu klein.

    Die mittlere Perzentile entspricht dem Durchschnitt, Prozentangaben siehe jeweils zu den Perzentilen. Medizinisch wichtig sind jeweils vorwiegend die Sprünge in den Perzentilen, dessen Ursachen sollte man ermitteln!


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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen582050
    Datum11.09.2009 21:01132746 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Dirk Brokatzky
    @Martin:
    Merke, in die JF nur junge, dynamische, sportliche, blonde, blau Äugige, Jungs!
    Wer nicht übernommen werden kann/möchte hat sowieso in einer JF nichts verloren!


    Frage: hast du bei dem Kommentar evt. irgendwelche **Ironie**-Buttons vergessen oder meinst da das allen ernstes?

    Die weiteren Ausführen werde ich nicht weiter kommentieren, das verbietet mir mein Höflichkeit.


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen582051
    Datum11.09.2009 21:02132592 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferDu wurdest nicht in diese Ecke gedrängt. Du hast unterschwelllig jemand anderst in diese Ecke zu drängen versucht und dafür hast du auch berechtigt Kritik eingefangen.

    Danke


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen582052
    Datum11.09.2009 21:07132574 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen RinghoferUm genau das geht es! Du selbst würdest die Eltern auch im Vorfeld informieren, wie die Zukunft aussehen wird. Mehr will hier keiner. Wenn die Eltern dann sagen das ist ok und lassen den Jungen ind der Jfw, dann ist es ok. Es ist eben einfach fairer dem Kind und den Eltern gegenüber.

    Damit kann ich mittlerweile konform gehen. Danke an Ringo und die anderen für die Ausführungen.


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorGreg8or 8S., Werl / NRW582053
    Datum11.09.2009 21:09132523 x gelesen
    Ich bin sehr zuversichtlich, dass Dirk seine Äußerung absichtlich überspitzt dargestellt hat. Wenn ich jedoch einige Aussagen hier lese, dann sollte man sich fragen ob hier gerade der Richtige zerpflückt wird.....

    Leute schaut euch doch mal die Frage an, die der Threadersteller gestellt hat und vergleicht mal einige Antworten. Unglaublich.....


    Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun!

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    AutorKevi8n L8., Oberkirch / BW582054
    Datum11.09.2009 21:11132585 x gelesen
    Ich muss mich noch mal einschalten!

    Ich habe vorhin in einem anderen Beitrag gesagt, dass der Junge später Probleme im aktiven Dienst haben KANN!

    Hab mir das grad eben nach einem Einsatz nochmal durch den Kopf gehen lassen!

    Ist es nicht so, dass es drauf ankommt wo er eingesetzt wird?

    Ich kann mir natürlich eine so "zierliche" Person nicht bei einer Personenrettung unter PA vorstellen! Dafür würde sie wahrscheinlich auch nicht die Kraft aufbringen auch bei einer TH oder am B-Strahlroh mit StKr kann ich mir solch eine Person aufgrund der Kraft und des geringeren Gewichts nicht vorstellen!

    Allerdings kann ich mir so eine Person SEHR GUT in einer FüG (Führungsunterstützungsgruppe, für die die das noch nie gehört haben) oder als Ünterstützung bei der EL vorstellen (wenn keine FüG vorhanden)! Dort kommt es nicht auf die Größe an, sondern auf räumliches Vorstellungs- und Übersichtsvermögen! Warum soll eine kleinwüchsige Person nicht im ELW sitzen und solche Sachen erledigen? Erstens muss das auch jemand machen und zweitens ist das eine gute Möglichkeit im aktiven Dienst mitzuhelfen!

    MkG Kevin


    Alle hier geschriebenen Beiträge sind meine eigene, persönliche Meinung!

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW582057
    Datum11.09.2009 21:55132489 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerZeig mir aber, wie Du mit dem Jungen umgehst!

    Ich hab das immer mit allen gleich gehandhabt. Es hat keiner die Garantie von der JF in die Einsatzabteilung übernommen zu werden.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern582068
    Datum11.09.2009 23:06132565 x gelesen
    wir haben letztes Jahr für unsere "Kleinen" (7 bis 8 Jahre alt) Jugendanzüge von der Gemeinde beschaffen lassen. Ich werden prüfen, von woher die bezogen wurden und lasse es dich wissen. Kann dir leider aus dem Stegreif auch nichtmal sagen, wie groß die Anzüge sind. Gepasst habens aber den meisten. Die Bestellung ging nach dem Motto: kauft die kleinste Größe, die ihr kriegen könnt ;-)


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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern582069
    Datum11.09.2009 23:13132563 x gelesen
    Geschrieben von Dominik Kühnel Meiner Meinung nach, hat die Jugendfeuerwehr außer der Rekrutierung für die aktive Feuerwehr (welche vor allem im ländlichen Bereich sehr wichtig ist) auch noch eine soziale Verantwortung. Deshalb - so zumindestens in unserer Satzung vorgesehen - betreiben wir mindestens 50% allgemeine Jugendarbeit neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung.

    vernünftige Einstellung, sehe ich auch so. Wenn es nur darum ginge, Nachwuchs für den aktiven Dienst heranzuziehen, müsste man wohl die halbe JF wieder rauswerfen. Entweder weil körperliche Probleme absehbar sind oder weil man davon ausgehen kann, dass der-/diejenige eh mal wegziehen wird, etc. Darüber bereits in der JF zu spekulieren, ist wohl Unfug. Wenn die Kinder/Jugendlichen Spaß dabei haben und vernünftig mitarbeiten, warum soll man ihnen die Freude nicht lassen? Man sollte das als Chance sehen, die Jugendarbeit der Feuerwehr bzw. die Feuerwehr im Allgemeinen in der Öffentlichkeit positiv herauszuheben. Ich denke, wir genießen einen guten Ruf und das hoffentlich nicht zu unrecht!


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    AutorFlor8ian8 W.8, Simbach bei Landau / Bayern582079
    Datum12.09.2009 00:11132474 x gelesen
    Wurde hier schon mal darüber nachgedacht, dass das Wachstum mit 13 Jahren vermutlich noch nicht beendet ist ?
    Warum soll er nicht wie die meisten die in diesem Alter kleiner sind noch einen ordentlichen "Schub" wie viele andere bekommen ?
    Ich selber bin hier das andere Extrem. Ich war selber in diesem Alter mind. 1-2 Köpfe größer als die anderen, da ich damals recht groß war, und was ist jetzt ? Mittlerweile sind alle die, die ich früher überragt habe mind. bis auf 10 cm rangekommen, bzw. sind viele gleich groß wie ich.
    Ich würde daher erstmal die nächsten Jahre abwarten und dann erstmal mit 17 Jahren wieder über das Thema nachdenken.

    Mfg

    Flo


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    AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen582082
    Datum12.09.2009 00:35132751 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerDu willst ihn in dem Glauben lassen das er aktiven Dienst leisten kann?

    Das ist doch hier nicht behauptet worden. Hier geht es um Kleidung und nicht um das Verhalten eines Jugendfeuerwehrwartes gegenüber dem Kind oder den Eltern.

    Natürlch wollen wir in der Jugendfeuerwehr Nachwuchs für die Einsatzabteilung. Als Kleinwüchsiger wird derjenige es nicht in die Einsatzabteilung schaffen, was aber noch lange nicht heißen muss, dass der Weg nach der JF abrupt zu Ende sein muss. Ich weiß, dass hier einige Feuerwehrvereinen genüber eher abwertend gegenüberstehen, aber auch hier gibt es Positionen, die besetzt werden müssen. Die Bindung zur Feuerwehr kann somit erhalten bleiben, ohne dass in der Einsatzabteilung Dienst geleistet wird.


    Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582089
    Datum12.09.2009 08:50132596 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Annette StollDas ist doch hier nicht behauptet worden. Hier geht es um Kleidung und nicht um das Verhalten eines Jugendfeuerwehrwartes gegenüber dem Kind oder den Eltern.

    richtig. Und ich habe nur 2 Fragen gestellt. Kannst du nachlesen.


    Geschrieben von Annette StollAls Kleinwüchsiger wird derjenige es nicht in die Einsatzabteilung schaffen

    Danke. Genau1

    Geschrieben von Annette Stollwas aber noch lange nicht heißen muss, dass der Weg nach der JF abrupt zu Ende sein muss

    Widerspricht sich. Für die Aktivität ist definitiv Schluss.


    Geschrieben von Annette Stollweiß, dass hier einige Feuerwehrvereinen genüber eher abwertend gegenüberstehen

    Der Verein hat nichts mit dem aktiven Dienst zutun. Auch wenn das immer wieder gerne durcheinander geworfen wird. Wenn er hier in den Verein beitreten will, gut, ist ok, daran sind auch keine Vorgaben geknüpft.

    Geschrieben von Annette StollDie Bindung zur Feuerwehr kann somit erhalten bleiben, ohne dass in der Einsatzabteilung Dienst geleistet wird.

    Es ging hier die ganze Zeit lediglich um die Übernahme in den Aktiven Dienst. Den du ja auch verneint hast. Ging es irgendwo um die Bindung? Nein. Er kann doch im Verein machen was er will. Aber er wird nicht aktiv im Einsatzgeschehen sein.

    Trennt doch endlich die Vereinsgeschichte von der Tätigkeit Feuerwehr.


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582092
    Datum12.09.2009 10:27132560 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael TiedemannIch hoffe die Mods greifen hier alsbald ein.

    da das "Forum" in Form von Beiträgen schon entsprechend "eingegriffen" hat sehe ich jetzt keine Notwendigkeit (mehr) speziell zu Dirks Beitrag als Mod tätig zu werden.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582093
    Datum12.09.2009 10:30132490 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Uwe KleichDie Mitarbeit im Feuerwehrverein und bei den vielen anfallenden Arbeiten im Gerätehaus wird hierbei als sehr Sinnvoll betrachtet und wird von allen Aktiven sicher gewürdigt und anerkannt.
    Und für die betroffenen selbst ist das oftmals die Erfüllung !


    Geschrieben von Peter KofflerAuch für dich nochmal: Was hat Verein mit aktivem Dienst zu tun? Nichts!.. Genau.

    Ist doch in diesem speziellen Zusammenhang eigentlich egal. Wenn man eine Person die nicht feuerwehrdiensttauglich ist dann im Verein so integriert das diese Person zufrieden ist dann haben doch alle Seiten was davon. Ich finde das ist eine sehr gute Lösung.


    MkG Jürgen Mayer

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    AutorUwe 8K., Hermsdorf / Thueringen582094
    Datum12.09.2009 10:59132559 x gelesen
    Hallo Dominik. Hab das Gefühl, die ganze Diskussion geht in die falsche Richtung. Um zum Kern zurück zu kommen, in unserer JF sind mehrere kleine Uniformen vorhanden, da bei uns Kinder bereits mit 6 Jahren aufgenommen werden. Ich werde dir gern bei der Beschaffung einer entsprechenden Uniform behilflich sein, vieleicht hab ich sogar was auf Lager. Melde dich einfach mal bei mir. MfG Uwe


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    AutorBjör8n M8., Petershagen / NRW582208
    Datum13.09.2009 10:56132677 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerWiderspricht sich. Für die Aktivität ist definitiv Schluss.

    Sehe ich anders

    Geschrieben von Peter KofflerTrennt doch endlich die Vereinsgeschichte von der Tätigkeit Feuerwehr.

    Warum soll man das tun? Selbstzweck? Es sind nunmal die selben Leute aktiv und die Übergänge in der Praxis sind fliessend.

    Geschrieben von Peter KofflerEs ging hier die ganze Zeit lediglich um die Übernahme in den Aktiven Dienst. [...] Aber er wird nicht aktiv im Einsatzgeschehen sein.

    Für mich zwei völlig unterschiedliche Dinge. Feuerwehr ist viel mehr als Einsätze, auch der Aktive Dienst besteht aus viel mehr als nur Einsätzen. Und es gäbe für mich keinen vernünftigen Grund jemanden aus körperlichen Gründen aus der Kameradschaft der Aktiven auszuschließen. Es gibt keinen Grund warum auch z.B. ein Rollstuhlfahrer nicht zum Dienst kommen darf, in Übungen soweit mitmachen darf wie es ihm Möglich ist und auch sonst hilft wie er mag und kann.

    Und was spricht dagegen wenn jemand mit Handycap zu Einsatzende schon längst im Gerätehaus steht, Kaffee ist gekocht, die Hallentore offen, und dann bei der Nachbereitung hilft!? Oder den Kaffee zum Einsatzort bringt, Stullen schmiert? Es soll Leute geben die das gerne machen weil sie so trotzdem "mittendrin" sein können.

    Die "Tätigkeit Feuerwehr" ist eine Ernste und potentiell gefährliche Sache, da braucht es gesunde und fitte Menschen. Aber ich denke man sollte da auch mal die Scheuklappen abnehmen und bedenken das wir eine gewisse soziale Verantwortung tragen und das gerade als staatliche Organisation (K.ö.R.) auch aktiv Vorleben sollten. Wenn wir es nicht schaffen Integration vorzumachen, warum soll man das dann von anderen Firmen, Vereinen, Gruppen verlangen?
    Die allgemeinen Einsatzgefahren sind als Generalargument für sowas unbrauchbar. Mindestens 95% (99%?) der Arbeit in der Feuerwehr sind ferab von gefährlichen Einsätzen, wenn man den Durchschnitt bei den Freiwilligen im Bundesgebiet betrachtet.
    Auf jeden Fall fehlt die Grundlage einem 13-Jährigen jede Perspektive in der Feuerwehr zu nehmen.


    Grüße
    Björn

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582209
    Datum13.09.2009 11:05132681 x gelesen
    Geschrieben von Björn MöhlenbrockDie "Tätigkeit Feuerwehr" ist eine Ernste und potentiell gefährliche Sache, da braucht es gesunde und fitte Menschen. Aber ich denke man sollte da auch mal die Scheuklappen abnehmen und bedenken das wir eine gewisse soziale Verantwortung tragen und das gerade als staatliche Organisation (K.ö.R.) auch aktiv Vorleben sollten. Wenn wir es nicht schaffen Integration vorzumachen, warum soll man das dann von anderen Firmen, Vereinen, Gruppen verlangen?
    Die allgemeinen Einsatzgefahren sind als Generalargument für sowas unbrauchbar. Mindestens 95% (99%?) der Arbeit in der Feuerwehr sind ferab von gefährlichen Einsätzen, wenn man den Durchschnitt bei den Freiwilligen im Bundesgebiet betrachtet.......................................................................................................


    DANKE!

    Gruß

    Dirk


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582210
    Datum13.09.2009 11:13132620 x gelesen
    Geschrieben von Björn MöhlenbrockWarum soll man das tun? Selbstzweck?

    Nö, weil es zwei gänzlich verschiedene Dinge sind.

    Geschrieben von Björn MöhlenbrockEs sind nunmal die selben Leute aktiv (...)

    Nicht immer und vor allem nicht zwingend.

    Geschrieben von Björn Möhlenbrock(...) und die Übergänge in der Praxis sind fliessend.

    Echt, ist das bei euch so?


    Geschrieben von Björn MöhlenbrockWenn wir es nicht schaffen Integration vorzumachen, warum soll man das dann von anderen Firmen, Vereinen, Gruppen verlangen?

    Die Kommunen als Gesamtes schaffen doch die Integration (mal mehr mal weniger) nur halt nicht jede Abteilung (u.a. Feuerwehr). Ach wenn das gewisse Ideologen nicht wahrhaben wollen, gibt es natürliche aber auch juristische Grenzen.

    Geschrieben von Björn MöhlenbrockAber ich denke man sollte da auch mal die Scheuklappen abnehmen und bedenken das wir eine gewisse soziale Verantwortung tragen und das gerade als staatliche Organisation (K.ö.R.) auch aktiv Vorleben sollten.

    Macht das BMVg schon seit Jahren. Die Einen gehen zur Bundeswehr, die anderen zur StOV...


    Geschrieben von Björn MöhlenbrockAuf jeden Fall fehlt die Grundlage einem 13-Jährigen jede Perspektive in der Feuerwehr zu nehmen.

    Ob für den Einzelfall die Grundlage gegeben ist, kann ich von der Ferne nicht beurteilen, manchmal ist es aber nötig. So sieht z.B. der Bayerische GUV eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von 50% und darüber.


    "Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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    AutorHans8i S8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg582211
    Datum13.09.2009 11:16132646 x gelesen
    HAllo,

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyGeschrieben von Björn Möhlenbrock
    Die "Tätigkeit Feuerwehr" ist eine Ernste und potentiell gefährliche Sache, da braucht es gesunde und fitte Menschen. Aber ich denke man sollte da auch mal die Scheuklappen abnehmen und bedenken das wir eine gewisse soziale Verantwortung tragen und das gerade als staatliche Organisation (K.ö.R.) auch aktiv Vorleben sollten. Wenn wir es nicht schaffen Integration vorzumachen, warum soll man das dann von anderen Firmen, Vereinen, Gruppen verlangen?
    Die allgemeinen Einsatzgefahren sind als Generalargument für sowas unbrauchbar. Mindestens 95% (99%?) der Arbeit in der Feuerwehr sind ferab von gefährlichen Einsätzen, wenn man den Durchschnitt bei den Freiwilligen im Bundesgebiet betrachtet.......................................................................................................


    DANKE!




    dem schliesse ich mich mal einfach so an.

    In manchen Fällen solte es einfach auch mal ein "Grau" geben....nicht nur schwarz und weiss.


    Grüsse
    Hansi

    ( ja..._ich_ habe fast 10 JAhre Jugenarbeit gemacht, und wir haben hier im Ort 2 Heime, aus welchen sich der eine oder andere Ausnahmefall beworben hat....und das war jederzeit problemlos.....vielleicht sollte man einfach Jugendarbeit gemacht haben, um bei solchen Theme auch sachlich diskutieren zu können....)


    zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
    Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
    Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582213
    Datum13.09.2009 11:26132644 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyGdB

    was ist "GdB" ?


    MkG Jürgen Mayer

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582215
    Datum13.09.2009 11:30132256 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerwas ist "GdB" ?

    Grad der Behinderung. Hier ein paar Anhaltspunkte.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen582217
    Datum13.09.2009 11:31132331 x gelesen
    Vermutliche Antwort: Grad der Behinderung

    MfG / MkG Uwe Stegemann


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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern582218
    Datum13.09.2009 11:31132420 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerwas ist "GdB" ?

    Ich tippe mal auf "Grad der Behinderung"


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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü582219
    Datum13.09.2009 11:32132565 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Dirk BrokatzkyDann sollte er bis dahin zu einem selbstdenkenden, vernünftigen jungen Mann herangewachsen (erzogen) worden sein um dies dann für sich selbst und mit Absprache der verantwortlichen entscheiden zu können. Was nicht geht, geht nun mal nicht und er wird früher oder später zu dieser Erkenntnis gelangen. Es macht aber einen Unterschied ob man diese Erfahrung "zusammen" macht oder ob dies jemand anderer von vorne herein so entscheidet nur anhand irgendwelcher körperlichen Merkmale.

    Die Erkenntnis kann ich hier nicht wirklich feststellen.

    Man vergleiche auch diese Ausbildung mit dieser Funktion und frage sich in diesem Fall ob die reaistische Selbsteinschätzung da gegeben ist...

    Ich gönne den Jungs ja ihre Freizeitaktivitäten - aber irgendwann wird es etwas grotesk, wenn die Feuerwehr gleichzeitig alles leisten können, aber auch jeder mitmachen können soll.


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern582220
    Datum13.09.2009 11:36132562 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeySo sieht z.B. der Bayerische GUV eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von 50% und darüber.

    Das heißt, eine Frau, der die Brust amputiert wurde, ist absolut dienstuntauglich.

    Für solche Dinge fehlt mir das Verständnis.


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582221
    Datum13.09.2009 11:37132509 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Hansi Stellmachervielleicht sollte man einfach Jugendarbeit gemacht haben, um bei solchen Theme auch sachlich diskutieren zu können....)

    Ich habe 8 Jahre Jugendarbeit gemacht. Ich weiß wovon ich rede.


    Vielleicht solltet Ihr einfach mal lernen das Verein und Feuerwehr unterschiedliche Dinge sind. Es gibt ein Grau..das ist richtig, nämlich genau dann wenn wir Kameraden mit Herzinfarkt dabeihaben, oder ähnliches.

    Wie der Verantwortliche in einem Beitrag auch geschrieben hat, es wurde mit den Eltern gesprochen, ergo haben die sich auch vorher Gedanken gemacht. Mehr wollte keiner. Und Sorry.. Integration ja, aber nicht um jeden Preis. Und wenn ich einen Mannschaft dabei habe (staffel) in der 25% nicht voll einsetzbar ist... dann sorry.. geht es einfach nicht.

    Wir sind alle keine ausgebildeten Betreuer die HandicapKinder kompetent betreuen können. Dafür haben wir schon allein die Manpower nicht. Und bevor jemand meint ich weiß nicht wovon ich rede, meine Schwester ist Erzieherin in einem Kindergarten mit Behinderten Kids. Ich weiß wie schwer das ist. Und wir wollen sowas ganz nebenbei integrieren? Oh man....


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582223
    Datum13.09.2009 11:39132451 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Adolf HuberFür solche Dinge fehlt mir das Verständnis.

    Mag sein, und ich geb dir recht!. Aber stehst du über dem Gesetz? Riskierst du deine Freiheit wenn der Frau was passiert und der Staatsanwalt feststellt, sie hätte nicht dabei sein dürfen.

    Meine Fresse.. denkt doch mal an euch und eure Familien. Wenn Ihr wg sowas vor dem Kadi steht dürft ihr auch nicht jammern und nach Hilfe rufen wie gemein doch alle sind.

    Es gibt nunmal Vorschriften udn Gesetze und keinem von uns steht es zu, mit seiner "Logik" darüber zu urteilen und sich hinwegzusetzen.

    Lernt das doch mal


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorPhil8ipp8 H.8, Engelsbrand / Baden-Württemberg582224
    Datum13.09.2009 11:42132419 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerEs gibt nunmal Vorschriften udn Gesetze und keinem von uns steht es zu, mit seiner "Logik" darüber zu urteilen und sich hinwegzusetzen.Lap. Auch wenns manchmal schwer fällt...


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Philipp Hermann

    -----------------------------------------------------------

    Keine Garantie für Rechtschreibfehler!!!

    -----------------------------------------------------------

    Alles, was ich schreibe, ist meine eigene Meinung und nicht zwangsläufig die meiner FF!!!

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    AutorPhil8ipp8 H.8, Engelsbrand / Baden-Württemberg582225
    Datum13.09.2009 11:42132317 x gelesen
    Ups, sollte natürlich Jap heißen. ;-)


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Philipp Hermann

    -----------------------------------------------------------

    Keine Garantie für Rechtschreibfehler!!!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582226
    Datum13.09.2009 11:44132541 x gelesen
    Geschrieben von Adolf HuberDas heißt, eine Frau, der die Brust amputiert wurde, ist absolut dienstuntauglich.

    Jedenfalls in den ersten Jahren nach der Behandlung.

    MkG
    Marc


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    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern582227
    Datum13.09.2009 11:47132444 x gelesen
    Ich weiß, wie die Gesetze sind und dass man sich daran zu halten hat. Auch bin ich kein Mediziner. Lediglich halte ich nichts davon Dienstuntauglichkeit anhand eines Behinderungsgrades festzustellen.
    Wobei die meisten Einschränkungen, die zu einem GdB >50 führen schon den Anschein erwecken, zu Untauglichkeit zu führen.


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen582228
    Datum13.09.2009 11:49132258 x gelesen
    Geschrieben von Florian MeurerIch finde es nur immer sehr anstregend, dass darauf total viele anspringen, denn diese spezielle Andeutung bekommt nur eine Bedeutung, wenn auch Leute darauf eingehen.

    Ich finde es viel arroganter, daß bestimmte politische Richtungen = Gutmenschen alle Mittel und alle Vorwürfe verwenden dürfen und sich nicht politisch korrekt verhalten müssen. Politische Korrektheit wird nur von anderen eingefordert.

    Das läßt die Mitte der Gesellschaft gegen oftmals richtige Vorwürfe abstumpfen...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582229
    Datum13.09.2009 11:51132214 x gelesen
    Geschrieben von Adolf HuberWobei die meisten Einschränkungen, die zu einem GdB >50 führen schon den Anschein erwecken, zu Untauglichkeit zu führen.

    Vermutlich führt auch die Brustamputation nach Krebs in den ersten Jahren nach Durchführung, zu Einschränkungen, die wir als Nichtmediziner vermutlich nicht sauber Einschätzen können.
    Geh immer mal davon aus, daß diese Behinderungsgrade über Jahrzehnte hinweg auch von den Behinderten (oder ihren Vertretern) selbst erstritten worden sind.

    MkG
    Marc


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    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582230
    Datum13.09.2009 11:53132235 x gelesen
    Geschrieben von Adolf HuberIch weiß, wie die Gesetze sind und dass man sich daran zu halten hat. Auch bin ich kein Mediziner. Lediglich halte ich nichts davon Dienstuntauglichkeit anhand eines Behinderungsgrades festzustellen.
    Wobei die meisten Einschränkungen, die zu einem GdB >50 führen schon den Anschein erwecken, zu Untauglichkeit zu führen.


    Als Grundlage für eine solche ärztliche hat der Bayer.
    > Gemeindeunfallversicherungsverband in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen
    > Staatsministerium des Inneren, dem Landesfeuerwehrarzt und der Bayerischen
    > Landesärztekammer Formblätter für einen Untersuchungsbogen und ein
    > ärztliches Gutachten erstellt, die bei uns bezogen werden können.
    > Im Kommentar zum AVBayFwG wird zum Begriff "Eignung" im Zusammenhang mit
    > dem Grad der Behinderung Folgendes ausgeführt:
    > "Schwerbehinderte mit einem Behinderungsgrad von 50 % und darüber sind
    > grundsätzlich nicht mehr Feuerwehrdiensttauglich


    Nun, darüber haben sich andere Gedanken gemacht die vermutlich auf die Kompetenzen zurückgreifen können. Und wenn die sagen: is nicht, dann sollten wir uns daran halten. Eben weil wir keine Fachkräfte auf dem Gebiet sind und uns auf die Einschätzungen derer verlassen müssen die das wissen sollten.

    Was ist so schwer daran? Nur weil man beschimpft wird man wäre nicht sozial und würde andere benachteiligen? Keine Integration machen und Kindern deren Wunsch abschlagen? Sorry.. ich will ganz einfach nicht haften müssen wenn was passiert. Und ich will nicht dabei sein müssen wenn es heisst.. so waren schöne 5 Jahre aber jetzt gehts nicht mehr weiter. Das ist alles.


    PEter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen582231
    Datum13.09.2009 11:53132253 x gelesen
    Geschrieben von Uwe KleichDie Eignung für den späteren aktiven Dienst steht also zunächst überhaut nicht zur Debatte

    Doch, genau darum geht es - in die Zukunft zu gucken und ehrlich zu sein, bzw zu warnen. Was die Zukunft wirklich bringt, sieht man später...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg582232
    Datum13.09.2009 11:57132639 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Josef Mäschle

    aber irgendwann wird es etwas grotesk, wenn die Feuerwehr gleichzeitig alles leisten können, aber auch jeder mitmachen können soll.

    Interessant auch die Rekationen von JF-Betreuern unseren Dienstversammlungen; Anfang des Jahres verteilte ich den "Leitfaden Sport in der JF" und in der allgemeinen Diskussion war das allegemeine Fazit der Anwesenden, dass man sich um mehr an Sport etc. interessierte Kinder als neue JF-Mitglieder kümmern sollte.
    Bei der nächtens Sitzung verteilte ich die Broschüre " DJF-INFO:: Integration ". und wies auf die Integration Behinderter in der JF hin.
    Ich wurde kritisch befragt, was die "offizielle Jugendfeuerwehr" jetzt eigentlich wolle ?!

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü582233
    Datum13.09.2009 12:01132314 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Björn MöhlenbrockDie allgemeinen Einsatzgefahren sind als Generalargument für sowas unbrauchbar. Mindestens 95% (99%?) der Arbeit in der Feuerwehr sind ferab von gefährlichen Einsätzen, wenn man den Durchschnitt bei den Freiwilligen im Bundesgebiet betrachtet.

    Da machst Du es Dir leider etwas zu einfach.

    1) Sobald PSA für bestimmte Tätigkeiten getragen wird, ist eine Gefährdung gegeben, gegen diese schützen soll. Selbst wenn ich hier erst von Handschuhen oder Helm als unterster realer Stufe ausgehe sind damit die Tätigkeiten ohne Gefährdung im praktischen Übungsdienst schon recht selten.

    2) Einsätze sind eine andere Sache, da z. B. schon die Alarmfahrt eine ganz anderes Gefährdungspotential aufweist als die Teilnahme im normalen Straßenverkehr.

    3) Nimm mal an, beim Leiterstellen mit einer integrativen Gruppe fällt diese Leiter um.
    Auf "Leiter fällt" spritzen alle zur Seite bis auf den etwas langsamer denkenden, der zuguckt wie die Leiter auf ihn fällt und den Gehbehinderten, der nicht schnell genug wegkommt.
    Merkwürdigerweise nimmt weder die Leiter durch verzögertes Fallen Rücksicht, noch wird der zur Anwendung gebrachte Integrationsgedanke im Nachinein von Eltern, Stadt, Presse, Gerichten etc. gewürdigt...


    mit freundlichen Grüßen

    Jo(sef) Mäschle



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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582243
    Datum13.09.2009 13:07132482 x gelesen
    Geschrieben von Marc Dickey So sieht z.B. der Bayerische GUV eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von 50% und darüber.

    www.feuerwehr-forum.de sieht eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von >0%


    (zumindest wenn ich das hier richtig Interpretiere)


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582244
    Datum13.09.2009 13:09132224 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Manuel Schmidtwww.feuerwehr-forum.de sieht eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von >0%
    (zumindest wenn ich das hier richtig Interpretiere)


    Du interpretierst falsch.


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582245
    Datum13.09.2009 13:15132336 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerDu interpretierst falsch.

    Naja, die JFler müssen:

    absolut gesund sein (genau wie aktive auch, denn snst konnten die ja auch fernab vom Einsatzgeschehen (etwa beim Kaffee kochen im GH) in der Graunzone einen Herzinfarkt bekommen)

    schnell und flink reagieren können (immerhin könnte denen ja auch etwas anderes als eine Leiter auf den Kopf fallen)

    sehr gut hören können (sonst können sie einen Warnruf nicht hören, ein herannahendes Aut nicht hören (Vermutlich haben die Kinder vn daheim aus auch ein Verbot auferlegt bekommen sich einer straße auch nur zu nähern)

    Kräftig und groß sein

    Abgesehen davon ist es in der JF in keinster weise möglich benachteiligte Kinder sachgerecht zu betreuen, dass können Jugendfeuerwehrwarte auf gar keinen Fall.


    Da bleibt nicht viel Platz für irgendeinen GdB.
    Ja auch ich denke, würde den Ansprüchen dieses Forums hier nicht gerecht.


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW582246
    Datum13.09.2009 13:18132162 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyOb für den Einzelfall die Grundlage gegeben ist, kann ich von der Ferne nicht beurteilen, manchmal ist es aber nötig. So sieht z.B. der Bayerische GUV eine absolute Dienstuntauglichkeit bei einem GdB von 50% und darüber.

    Ich will jetzt mal das Stichwort "Vorerkrankung" hier einbringen. Da kann es im konkreten Fall sehr schnell sehr hässlich werden.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582247
    Datum13.09.2009 13:19132352 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Manuel SchmidtAbgesehen davon ist es in der JF in keinster weise möglich benachteiligte Kinder sachgerecht zu betreuen, dass können Jugendfeuerwehrwarte auf gar keinen Fall.

    Hier stimme ich Dir zu. Nicht umsonst gibt es hier entsprechende Berufe dazu. Die haben sich bestimmt etwas dabei gedacht. Auch ohne die Feuerwehr zu fragen.

    Geschrieben von Manuel Schmidtabsolut gesund sein (genau wie aktive auch, denn snst konnten die ja auch fernab vom Einsatzgeschehen (etwa beim Kaffee kochen im GH) in der Graunzone einen Herzinfarkt bekommen)

    Warum vermischt Ihr immer wieder Jugend mit Aktivität? es muss nur klar sein, dass man nicht (wenn ges. Schäden da sind) die Jugendlichen in die Aktivität übernehmen kann.


    Und lest doch einfach mal die Gesetze und Verordnungen. Die zählen.

    Geschrieben von Manuel SchmidtJa auch ich denke, würde den Ansprüchen dieses Forums hier nicht gerecht.

    Das hast du gesagt.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW582248
    Datum13.09.2009 13:19132200 x gelesen
    Geschrieben von Hansi StellmacherGeschrieben von Hansi Stellmacher
    vielleicht sollte man einfach Jugendarbeit gemacht haben, um bei solchen Theme auch sachlich diskutieren zu können....)


    Für mich nicht ausschlaggebend, da mache das Erfahrung nennen, was sie 20 Jahre lang falsch gemacht haben.


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582249
    Datum13.09.2009 13:23132293 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerMag sein, und ich geb dir recht!. Aber stehst du über dem Gesetz? Riskierst du deine Freiheit wenn der Frau was passiert und der Staatsanwalt feststellt, sie hätte nicht dabei sein dürfen.

    Welcher Straftagbestand sollte denn erfüllt sein?

    sämtliche Vorsatzdelikte dürften am Vorsatz scheitern.
    Fahrlässigkeitsdelikte setzen eine Mißachtung der gebotenen Sorgfalspflicht voraus.
    Ob, im Konkreten Fall war es ja eine brustamputatin (beidseits, für den GdB von >50% IIRC auch mit Resektion der Gebärmutter), eine Fahrlässigkeit vorliegt wenn die Feuerwehrangehörige ansonsten die notwendigen Vorraussetzungen für den Feuerwehrdienst erfüllt bezweifle ich.

    Davon ab ist "grundsätzlich" nicht "immer".
    (nur halt grundsätzlich)


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582250
    Datum13.09.2009 13:28132422 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyJedenfalls in den ersten Jahren nach der Behandlung.

    Aus welchen Gründen noch gleich?


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582251
    Datum13.09.2009 13:28132308 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Manuel SchmidtWelcher Straftagbestand sollte denn erfüllt sein?

    sämtliche Vorsatzdelikte dürften am Vorsatz scheitern.
    Fahrlässigkeitsdelikte setzen eine Mißachtung der gebotenen Sorgfalspflicht voraus.
    Ob, im Konkreten Fall war es ja eine brustamputatin (beidseits, für den GdB von >50% IIRC auch mit Resektion der Gebärmutter), eine Fahrlässigkeit vorliegt wenn die Feuerwehrangehörige ansonsten die notwendigen Vorraussetzungen für den Feuerwehrdienst erfüllt bezweifle ich.


    Hier müssten die Juristen ran, kann ich nicht wirklich was dazusagen.

    Aber wie schon erwähnt.

    Neben den Vorschriften der gesetzlichen Unfallversicherung existieren
    > landesrechtliche Bestimmungen, die ebenfalls zu beachten sind. Für
    > bayerische Feuerwehren sind dies im Wesentlichen:
    > - das Bayerische Feuerwehrgesetz (BayFwG),
    > - die Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes
    > (AVBayFwG) und
    > - die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministerium des Inneren zum
    > Vollzug des Bayerischen Feuerwehrgesetzes (VollzBekBayFwG).
    >
    > Der Artikel 7 BayFwG besagt, dass Jugendliche vom vollendeten 12. bis zum
    > vollendeten 18. Lebensjahr als Feuerwehranwärter Feuerwehrdienst leisten
    > können. Dabei sind sie den Feuerwehrdienstleistenden gleichgestellt.
    > Diesen Feuerwehrdienst können gemäß Artikel 6 BayFwG alle geeigneten
    > Gemeindebewohner leisten.
    > Die VollzBekBayFwG konkretisiert den Art. 6 dahingehend, dass der
    > Kommandant bei Zweifel an der körperlichen oder geistigen Tauglichkeit
    > eines Bewerbers für den Feuerwehrdienst ein ärztliches Gutachten verlangen
    > kann. Der Kommentar zum BayFwG besagt, dass bei Zweifeln an der
    > körperlichen Tauglichkeit der Ermessensspielraum des Kommandanten auf null
    > schrumpft. Der Kommandant muss sich in einem solchen Fall Gewissheit durch
    > ein Gutachten verschaffen.
    > Als Grundlage für eine solche ärztliche hat der Bayer.
    > Gemeindeunfallversicherungsverband in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen
    > Staatsministerium des Inneren, dem Landesfeuerwehrarzt und der Bayerischen
    > Landesärztekammer Formblätter für einen Untersuchungsbogen und ein
    > ärztliches Gutachten erstellt, die bei uns bezogen werden können.
    > Im Kommentar zum AVBayFwG wird zum Begriff "Eignung" im Zusammenhang mit
    > dem Grad der Behinderung Folgendes ausgeführt:
    > "Schwerbehinderte mit einem Behinderungsgrad von 50 % und darüber sind
    > grundsätzlich nicht mehr Feuerwehrdiensttauglich."


    Für Bayern ist das zumindest eindeutig geregelt. WElcher Straftatbestand das dann ist.. kann ich dir nicht sagen...

    "Grundsätzlich" muss auch nichts passieren. Das Geschrei kommt immer nur dann WENN was passiert.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582254
    Datum13.09.2009 13:33132148 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtAus welchen Gründen noch gleich?

    Ich beziehe mich auf die Angaben (=Anhaltspunkte) der vorhin angegebenen Webseite. Dort wird für die ersten paar jahre nach gewissen Ereignissen (u.a. der Brustamputation nach CKrebs) eine höherer GdB angegeben.

    Dies dürfte vermutlich medizinische Gründe haben, die ich als Nichtmediziner nicht beurteilen kann. Wenn du das kannst - deine Sache.

    Bitte bedenke aber folgendes: Da aufgrund der Höhe des GdB Vorteile zum Ausgleich des vorhandenen Nachteils gezogen werden, wird dieser i.d.R. nicht leichtfertig definiert werden. Die derzeitig üblichen Behinderungsgrade wurden auch vielfach von den Behinderten selbst erkämpft.

    MkG
    Marc


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    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582255
    Datum13.09.2009 13:33132393 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerHier stimme ich Dir zu. Nicht umsonst gibt es hier entsprechende Berufe dazu. Die haben sich bestimmt etwas dabei gedacht. Auch ohne die Feuerwehr zu fragen.
    Oh, findet im Bereich der Förderung vn Behinderten, Sozialpädagogik und verwandten Bereichen keine Unterscheidung mehr statt?
    Es gibt sicherlich Fälle die kann der gemeine JFWart nicht leisten.
    Aber zu sagen dass er nichts dahingehend leisten kann?

    Welche Ausbildung hälst du für Angebracht?
    Dipl. Sozialpädagoge?


    Geschrieben von Peter KofflerWarum vermischt Ihr immer wieder Jugend mit Aktivität?

    Siehe:

    Geschrieben von Peter Koffler Es gibt ein Grau..das ist richtig, nämlich genau dann wenn wir Kameraden mit Herzinfarkt dabeihaben, oder ähnliches.

    Da ging es darum, das ein nicht Einsatzdienstauglicher JFler nach der JF unterstützende Tätigkeiten abseits der Einsatzgefahren wahrnehmen könnte.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582257
    Datum13.09.2009 13:37132354 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtEs gibt sicherlich Fälle die kann der gemeine JFWart nicht leisten.
    Aber zu sagen dass er nichts dahingehend leisten kann


    So was ist mit der normalen Jugendleiterausbildung (nebst Feuerwehrausprägung) nicht wirklich drin.

    Geschrieben von Manuel SchmidtWelche Ausbildung hälst du für Angebracht?
    Dipl. Sozialpädagoge?


    Frag mal die Fachleute. Bei den Jugendverbänden werden ab der Landesebene selbst primär der Verwaltung dienende Stellen nur für Sozialpädagogen & Co. ausgeschrieben, weil die finanzierenden Stellen (Ministerien, ...) dies für notwendig erachten.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582260
    Datum13.09.2009 13:40132196 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyFrag mal die Fachleute. Bei den Jugendverbänden werden ab der Landesebene selbst primär der Verwaltung dienende Stellen nur für Sozialpädagogen & Co. ausgeschrieben, weil die finanzierenden Stellen (Ministerien, ...) dies für notwendig erachten.

    Das heißt wir schaffen sämtliche Jugendfeuerwehren ab.
    Denn anderswo werden Jugendgruppen von Erziehern oder Pädagogen betreut.


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582262
    Datum13.09.2009 13:41132340 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Manuel SchmidtDa ging es darum, das ein nicht Einsatzdienstauglicher JFler nach der JF unterstützende Tätigkeiten abseits der Einsatzgefahren wahrnehmen könnte.

    Sorry, ein JF´ler hat nach meinem dafür halten NICHTS an einer Einsatzstelle zu suchen.

    Geschrieben von Manuel SchmidtGeschrieben von Peter Koffler"Warum vermischt Ihr immer wieder Jugend mit Aktivität? "

    Siehe:

    Geschrieben von Peter Koffler "Es gibt ein Grau..das ist richtig, nämlich genau dann wenn wir Kameraden mit Herzinfarkt dabeihaben, oder ähnliches."


    Ok, ich versteh nicht was die Aussage mit der obigen zutun hat. Das eine sind Jugendliche, das andere bereits Aktive Kameraden die einen HI hatten und danach wieder Einsatzdienst machen wollen.

    Erklär mir den Unterschied den du sehen willst.


    Geschrieben von Manuel SchmidtOh, findet im Bereich der Förderung vn Behinderten, Sozialpädagogik und verwandten Bereichen keine Unterscheidung mehr statt?
    Es gibt sicherlich Fälle die kann der gemeine JFWart nicht leisten.
    Aber zu sagen dass er nichts dahingehend leisten kann?

    Welche Ausbildung hälst du für Angebracht?
    Dipl. Sozialpädagoge?


    Um Handicapkinder fachgerecht anzuleiten? Zu WISSEN was man da tut? Besondere Fähigkeiten in Form von Nachweisen für Kurse, Fortbildungen und ähnliches.
    Ja sowas halte ich für angebracht. Wenn man das machen möchte.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582263
    Datum13.09.2009 13:42132259 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeySo was ist mit der normalen Jugendleiterausbildung (nebst Feuerwehrausprägung) nicht wirklich drin.

    Dann bildet ihr falsch aus.

    Geschrieben von Peter KofflerNicht umsonst gibt es hier entsprechende Berufe dazu. Die haben sich bestimmt etwas dabei gedacht. Auch ohne die Feuerwehr zu fragen.

    *sarkasmus an*
    Dann bitte aber auch alle Jugendleiter in der "normalen Jugendarbeit" durch ausg. SozialarbeiterInnen, Dipl. PädagogInnen, ErzieherInnen und dergleichen ersetzen. Nicht umsonst gibt's hier diese entsprechenden Berufe dazu.

    Ach ja: FF gleich bundesweit durch BF ersetzen. Nicht umsonst gibt's hier diesen entsprechende Beruf dazu.
    *sarkasmus off*

    Wenn AUSGEBILDETE Jugendleiter nicht zugestanden wird behinderte oder auffällige (AD(H)S ist hier auch schon gefallen) Kinder zu betreuen, können sie ihren Schein gleich abgeben.

    Ich habe eine zeitlang OHNE JEDE SPEZIELLE AUSBILDUNG in einem Tanzsportverein für (teilw. mehrfach geistig und körperlich) Behinderte Jugendliche mitgemacht. Kann ich nur jedem empfehlen.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582264
    Datum13.09.2009 13:43132158 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerHier müssten die Juristen ran, kann ich nicht wirklich was dazusagen.

    Ah, ok.

    Da du die "Dann bist du mit einem Bein im Knast" Meinung schürtest nahm ich an du hättest dahingehend entsprechend nähere Informationen.


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582265
    Datum13.09.2009 13:47132261 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Jochen PetzingerWenn AUSGEBILDETE Jugendleiter nicht zugestanden wird behinderte oder auffällige (AD(H)S ist hier auch schon gefallen) Kinder zu betreuen, können sie ihren Schein gleich abgeben.

    Cool, lern ich in der Feuerwehr auch noch eine zusätzliche Ausbildung als Erzieher und Betreuer für Handicapjugendliche?.. Ich hab was falsch gemacht.

    Sorry, ich spreche 99% Jungendwarten die keinen entsprechenden beruflichen Hintergrund haben, die RICHTIE Betreuungsfähigkeit für Handicapjugendlichen ab.

    Peter


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582266
    Datum13.09.2009 13:48132193 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerSorry, ein JF´ler hat nach meinem dafür halten NICHTS an einer Einsatzstelle zu suchen.

    Ich sollte immer das kmplette feuerwehr-forum.de zitieren.

    Dabei hatte ich extra den Link beigefügt.

    Deine Ausage zum Herzinfarkt entstand aus einem Beitrag von Björn Möhlenbrock.
    Dort wurde die Idee von Anette ausgeführt dass nicht-Einsatzdienstliche JFler auch nach ihrer JF-Zeit abseits des Einsatzgeschehens tätigkeiten durchführen können.

    Geschrieben von Björn Möhlenbrock Und was spricht dagegen wenn jemand mit Handycap zu Einsatzende schon längst im Gerätehaus steht, Kaffee ist gekocht, die Hallentore offen, und dann bei der Nachbereitung hilft!? Oder den Kaffee zum Einsatzort bringt, Stullen schmiert? Es soll Leute geben die das gerne machen weil sie so trotzdem "mittendrin" sein können.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582267
    Datum13.09.2009 13:48132182 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtDas heißt wir schaffen sämtliche Jugendfeuerwehren ab.
    Denn anderswo werden Jugendgruppen von Erziehern oder Pädagogen betreut.


    Auch anderswo gibt es Leute, die nicht Erzieher oder Pädagogen sind - aber offenkundig kennt man da seine Grenzen.

    Bitte nicht vergessen: Jugendfeuerwehrarbeit ist eine gefahrengeneigte Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen.
    Daher wird vom Jugendfeuerwehrwart i.d.R. sowohl eine entsprechende feuerwehrfachliche als auch eine grundlegende pädagogische Qualifikation verlangt. Das dies in der Fläche schon nicht ausreicht um sicherzustellen, daß bereits mit "normalen" Kindern und Jugendlichen adäquat umgegangen wird, wird durch Feuerwehrwebseits und gewisse Foreneinträge schon oft genug bewiesen. Oft genug kann der Jugenfeuerwehrwart oder die anderen Betreuer diese Qualifikationen noch nicht einmal vorweisen. Eine entsprechende pädagogische Zusatzqualifikation für die integrative Tätigkeit fehlt gänzlich - ganz zu schweigen von einer entsprechenden Überleitung zur Durchführung o.g. gefahrengeneigter Tätigkeit.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582268
    Datum13.09.2009 13:49132192 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerHandicapjugendlichen

    Wieviele Arten vn Handicap gibt's denn?


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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582269
    Datum13.09.2009 13:49132069 x gelesen
    Die braucht auf kein Jugendleiter.

    Genausowenig wie er/sie eine Ausbildung als Erzieher für "normale" Jugendliche hat.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582270
    Datum13.09.2009 13:49132279 x gelesen
    Tach,
    Geschrieben von Manuel SchmidtDa du die "Dann bist du mit einem Bein im Knast" Meinung schürtest nahm ich an du hättest dahingehend entsprechend nähere Informationen.

    Naja.. ich kann sehen... Gesetz sagt: Nein; ich sage: Ja... Staatsanwalt und Richter sagen: Gesetz zählt....was das jetzt aber für ein Straftatbestand ist... keine Ahnung.

    Soviel GMV besitze ich, das ich das Gesetz höher als meine Meinung einschätze.

    Peter


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582272
    Datum13.09.2009 13:51132244 x gelesen
    tach

    Das:
    Geschrieben von Manuel SchmidtWieviele Arten vn Handicap gibt's denn?


    ist Kindergarten. Kümmer dich selber drum wenn dir soviel daran liegt das zu wissen


    Peter


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582273
    Datum13.09.2009 13:51132151 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDas dies in der Fläche schon nicht ausreicht um sicherzustellen, daß bereits mit "normalen" Kindern und Jugendlichen adäquat umgegangen wird, wird durch Feuerwehrwebseits und gewisse Foreneinträge schon oft genug bewiesen.

    Ah, ich vergas.

    'Nur Schwarz, überall. Nirgendswo weiß, alles Deppen in der Arbeit der Jugendfeuerwehren.


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582275
    Datum13.09.2009 13:55132366 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Manuel Schmidt'Nur Schwarz, überall. Nirgendswo weiß, alles Deppen in der Arbeit der Jugendfeuerwehren.

    Es gibt genug verantwortungsbewusste Jugendbetreuer.

    Leider aber genug die Kindern Atemschutzgeärte auf den Rückenschnallen, Ohne Absicherung mit Schaum und Wasser auf einem Dach stehend rumspritzen lassen, Mit Spreitzern und scheren arbeiten lassen obwohl sie kaum grösser als die Geräte sind usw.

    Solange wir da nicht aufpassen und Hilfestellung geben und diese Dinge in den Griff kriegen, brauchen wir doch an anderes garnicht zu denken.

    Peter


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582277
    Datum13.09.2009 13:56131999 x gelesen
    Geschrieben von Peter Kofflerist Kindergarten. Kümmer dich selber drum wenn dir soviel daran liegt das zu wissen

    Na um Kinder geht es doch hier die ganze Zeit?
    Auch um den Vergleich mit der Kinder- und Jugendbetreuung anderswo.

    Da wird unterschieden mit welcher Art von Kindern wer umgehen kann, wieviele integratinsbedürftige Kinder in welcher Gruppe untergebracht werden können.

    Aber im Bereich der JF lese ich hier nur:
    "Benachteiligte Kinder in der JF geht nicht, weil: Körperlich nicht geeignet, Betreuer nicht geeignet".

    Ich sprach in einem anderen Beitrag von mir an, dass der gemeine Jugendfeuerwehrwart nicht mit jedem benachteiligten Kind umgehen kann.
    Die hier vertretene Ansicht dass er mit keinem Benachteiligten Kind umgehen kann teile ich ausdrücklich nicht. Dafür gibt es: zuviele Sorten von Jugendwarten, zuviele Arten von Benachteiligungen, zuviele verschiedene Kinder.

    Ich hätte die Frage besser stellen sollen:
    "Wie viele Arten von Handicap gibt es für dich?"


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582278
    Datum13.09.2009 14:02132221 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerDann bildet ihr falsch aus.

    Die Vorgaben für den Erhalt der Jugendleitercard umfassen (je nach Bundesland) 30-40 Szunden Ausbildung zu mal mehr, mal weniger genau vorgegebenen Themen. Sicher ist auch Integration dabei nicht außen vor, es wird aber auch nicht in der Tiefe bearbeitet. Und die praktische Umsetzung vor allem in der Verknüpfung zu gefahrengeneigten Tätigkeiten lernt man da auch nicht.

    Geschrieben von Jochen PetzingerWenn AUSGEBILDETE Jugendleiter nicht zugestanden wird behinderte oder auffällige (AD(H)S ist hier auch schon gefallen) Kinder zu betreuen, können sie ihren Schein gleich abgeben.

    Ich habe oft genug Jugendleiter nach den bereits genannten Vorgaben und für verschiedene Träger mit ausgebildet und kann dir sagen, daß die Ausbildung bei weitem noch nicht einmal dazu reicht um alles Notwendige für das "normale" Kind zu lernen.

    Geschrieben von Jochen PetzingerIch habe eine zeitlang OHNE JEDE SPEZIELLE AUSBILDUNG in einem Tanzsportverein für (teilw. mehrfach geistig und körperlich) Behinderte Jugendliche mitgemacht. Kann ich nur jedem empfehlen.

    Nett, sagt viel zur Qualität der Arbeit dieses Vereins aus.

    MkG
    Marc


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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582279
    Datum13.09.2009 14:03132175 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyNett, sagt viel zur Qualität der Arbeit dieses Vereins aus.

    Nett, sagt viel über Dein Wissen über behinderte und nichtbehinderte Menschen.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582280
    Datum13.09.2009 14:04132090 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerSolange wir da nicht aufpassen und Hilfestellung geben und diese Dinge in den Griff kriegen, brauchen wir doch an anderes garnicht zu denken.

    "Solange andere nicht gut sind dürfen die, die gut sind nicht besser werden" halte ich für eine grundlegend falsche Einstellung.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582281
    Datum13.09.2009 14:06132362 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtNur Schwarz, überall. Nirgendswo weiß, alles Deppen in der Arbeit der Jugendfeuerwehren.

    WO bitteschön habe ich geschrieben, daß alle die in der Jugendfeuerwehrarbeit tätig sind, Deppen sind? Das da sicher welche dabei sind steht für mich zwar außer Frage, dann gibts da auch viele sehr Gute und ein weiterer nicht kleiner Teil dürfte aber grundsätzlich gute Arbeit leisten können, wenn man ihnen das richtige Wissen an die Hand gibt/geben würde.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582283
    Datum13.09.2009 14:08132353 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerNett, sagt viel über Dein Wissen über behinderte und nichtbehinderte Menschen.

    Das sehe ich in diesem Zusammenhang als Kompliment.

    MkG
    Marc


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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582284
    Datum13.09.2009 14:08132083 x gelesen
    Ich nicht.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582286
    Datum13.09.2009 14:09132034 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyUnd die praktische Umsetzung vor allem in der Verknüpfung zu gefahrengeneigten Tätigkeiten lernt man da auch nicht.

    Bezogen auf andere Einzel- oder Vereinsaktivitäten ist die Jugendfeuerwehr [1] doch die reinste Wattebauschgruppe.


    [1]
    Bitte fügen Sie ihre Postings dass es auch Jugendfeuerwehren die den Knall nicht gehört haben und mit B-Rohr, PA und ähnlichem üben >Hier< ein.


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    AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz582287
    Datum13.09.2009 14:11132071 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyDas da sicher welche dabei sind steht für mich zwar außer Frage, dann gibts da auch viele sehr Gute
    Ah, das wurde doch bislang in diesem Thread überwiegend bestritten.
    (Noch nicht mal mit nrmalen Kindern umgehen könnend)

    Geschrieben von Marc Dickeydann gibts da auch viele sehr Gute und ein weiterer nicht kleiner Teil dürfte aber grundsätzlich gute Arbeit leisten können, wenn man ihnen das richtige Wissen an die Hand gibt/geben würde.
    Das dies der Fall ist wurde doch auch bestritten.


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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg582304
    Datum13.09.2009 15:27132298 x gelesen
    Hallo Manuel,

    vergiss die Diskussion. Es gibt halt immer Leute die nicht kapieren wollen,dass man als FWler nicht immer an vorderster Front stehen kann, will, oder muss. Aus welchen Gründen auch immer.

    Für die ist dann der Dienst im Hintergrund nicht akzeptabel, weil kein "richiger Einsatz", also braucht man die nicht.

    Mit kopfshüttelndem Gruß über die ganze Diskussion


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582306
    Datum13.09.2009 15:29132309 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Henning KratochwillEs gibt halt immer Leute die nicht kapieren wollen

    das es Richtlinien und Gesetze gibt, die einem manchmal vorschreiben was man zutun und zu lassen hat.

    Ihr seid doch die ersten die grosses Geschrei machen wenn was passiert und sie dann zur Haftung herangezogen werden.
    Man Man...über soviel Leichtsinnigkeit kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582310
    Datum13.09.2009 15:37132115 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerIhr seid doch die ersten die grosses Geschrei machen wenn was passiert und sie dann zur Haftung herangezogen werden.

    Und dann darf man wieder Dinge wie: "Er macht das doch alles nur Ehrenamtlich.", "Das ist schon immer gut gegangen." o.ä. lesen.


    Mal zum Mitdenken:

    Wenn der Gesetzgeber oder der Unfallversicherer auch nur in einem Bundesland klare Vorgaben macht bzw. eindeutige Grenzen zieht, dann schränkt das unter Umständen die Möglichkeiten in anderen Bundesländern ein in denen durch Gesetzgeber und Unfallversichererderzeit nur schwammige, uneindeutige Aussagen gemacht werden. Einzig klare Vorgaben durch den eigenen Gesetzgeber oder den eigenen Unfallversicherer werden einem da das Leben einfacher machen. Wer also schwammige Vorgaben im eigenen BL hat, sollte auf klare Vorgaben hinarbeiten.


    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg582311
    Datum13.09.2009 15:47132321 x gelesen
    Hallo,

    wenn hier einer was nicht kapiert dann bist Du das.
    Wer sagt das jemand der nicht in der Lage dazu ist, im Einsatz eingestzt werden soll? NIEMAND.
    Dies wird immer nur von Dir anderen unterstellt.
    Ich bin froh wenn im GH jemand ist, der für die Einstatzkräfte Nachschubtätigkeiten, und sei es "nur Kaffeekochen", macht.

    Warum brauche ich für diese Tätigkeit einen voll ausgebildeten FM, oder braucht ihr zum Kaffeekochen PA weil euch das Wasser anbrennt?

    *Kopfschüttel*


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582312
    Datum13.09.2009 15:51132140 x gelesen
    Tach,
    Geschrieben von Henning KratochwillWarum brauche ich für diese Tätigkeit einen voll ausgebildeten FM, oder braucht ihr zum Kaffeekochen PA weil euch das Wasser anbrennt?

    Sarkasmus hilft dir auch nicht weiter wenn Argumente ausgehen.

    Für Kaffeekochen brauchen in der Tat keinen ausgebildeten Feuerwehrmann. Dazu kann ich mir jeden von der STrasse nehmen der nicht in der Feuerwehr ist.
    Dazu ist derjenige dann aber auch kein Mitglied der Feuerwehr. Punkt. Dafür gelten nicht unsere Versicherungsregularien und als Verantwortlicher des Einsatzes/der Feuerwehr bin ich für diese Person und eventuell auftretende Schäden nicht verantwortlich.

    Wer bezahlt, wenn der wie jetzt hier in diesem Fall Kleinwüchsige, die Kaffeekanne mit dem heissen Kaffee über sich schüttet, Verbrennungen davonträgt und sein Leben lang entstellt ist?. Zahlst DU das? Denkt doch einfach mal nach bevor Ihr so einen Stuss schreibt.

    Peter


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen582313
    Datum13.09.2009 15:56132216 x gelesen
    Hallo Manuel,

    zumindest in Bezug auf eine Brustamputation sehe ich folgende Probleme:

    -Chemo und Bestrahlung nach der Entfernung,
    -psychologische Verarbeitung des "Verlusts.

    Es wird dabei immer zu prüfen sein ob eine echte Diensttauglichkeit vorliegt.
    Natürlich sollte die Frau nicht fallengelassen werden und immer willkommen sein. Nur eben auch immer mit Augenmaß eingesetzt.

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582316
    Datum13.09.2009 16:04132185 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerFür Kaffeekochen brauchen in der Tat keinen ausgebildeten Feuerwehrmann. Dazu kann ich mir jeden von der STrasse nehmen der nicht in der Feuerwehr ist.

    Ach und der wäre versichert - im Vergleich zu einem Feuerwehrmitglied, dass lediglich nicht einsatztauglich ist und halt 50cm kleiner als alle anderen?

    Geschrieben von Peter KofflerDazu ist derjenige dann aber auch kein Mitglied der Feuerwehr. Punkt. Dafür gelten nicht unsere Versicherungsregularien und als Verantwortlicher des Einsatzes/der Feuerwehr bin ich für diese Person und eventuell auftretende Schäden nicht verantwortlich.

    Oh doch. Wenn ich als Einsatzleiter nicht feuerwehreigenes Personal "in Dienst stelle" bin ich selbstverständlich für diese Personen verantwortlich. Sogar noch deutlich mehr als bei meinen eigenen, da ich deren Ausbildung und Fähigkeit idR gar nicht kenne.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582317
    Datum13.09.2009 16:09132195 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Jochen PetzingerOh doch. Wenn ich als Einsatzleiter nicht feuerwehreigenes Personal "in Dienst stelle" bin ich selbstverständlich für diese Personen verantwortlich. Sogar noch deutlich mehr als bei meinen eigenen, da ich deren Ausbildung und Fähigkeit idR gar nicht kenne.

    Entschuldige, ich habe mich falsch ausgedrückt, selbstverständlich bin ich als Verantwortlicher hier in der Verpflichtung. Ich meinte, das ich eben solche Personen NICHT einsetze, weil ich es nicht in meiner Verantwortung haben möchte. Wenn es Feuerwehreigene sind, sind die über die GUV versichert. Fremde nicht und dann hafte ich unter Umständen privat weil ich das so entschieden habe. Das meinte ich . Beim Nachlesen hab ich auch festgestellt das das sonst nicht stimmen kann. Sorry

    Geschrieben von Jochen PetzingerAch und der wäre versichert - im Vergleich zu einem Feuerwehrmitglied, dass lediglich nicht einsatztauglich ist und halt 50cm kleiner als alle anderen?


    Nö wer Er auch nicht. Ausser er wäre verpflichtet worden. Und das nur für den Grund"Kaffeekochen"..naja... Die Gefahr, das der kleinwüchsige sich die Kanne überschüttet ist ungleich grösser als in dem anderen Fall.. Oder?

    PEter


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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg582318
    Datum13.09.2009 16:10132182 x gelesen
    Geschrieben von Peter Lieffertz
    Es wird dabei immer zu prüfen sein ob eine echte Diensttauglichkeit vorliegt.

    Ist eben die Frage wieviel Spielraum dir z.B. eben in Bayern die Aussage
    [zitat]
    Schwerbehinderte mit einem Behinderungsgrad von 50 % und darüber sind
    > grundsätzlich nicht mehr Feuerwehrdiensttauglich."
    [/zitat]

    "Grundsätzlich nicht" ist für mich eben eine Aussage, die eigentlich keinen Interpretationsspielraum lässt. Egal wie sehr man gerne will. Was man gerne will und was irgendwo definitiv und deutlich verboten ist, ist halt manchmal einfach Pech. Und hier sind wir eben nicht irgend ein Hasenzüchterverein bei dem es keinen Interessiert.


    Gruß,

    Jens

    -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-

    Feuerwehr Wernau

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582319
    Datum13.09.2009 16:14132200 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerAch und der wäre versichert - im Vergleich zu einem Feuerwehrmitglied, dass lediglich nicht einsatztauglich ist und halt 50cm kleiner als alle anderen?

    Je nach Bundesland bei dem selben oder bei einem anderen Versicherungsträger. Ist aber egal, weil bei diesen dann ersteinmal nicht die rechtlichen Vorgaben für FA noch die speziellen Versicherungsvorgaben greifen.

    Im Grundsatz kann jeder Kommune per eigener kommunaler Satzung ein irgendwie geartetes Freiwilligencorps für irgendwelche ehrenamtliche Tätigkeiten aufstellen (ggf. auch für das Kaffekochen für die Fw). Dann sind diese Ehrenamtlichen aber keine FA, benötigen auch keine Feuerwehrausbildung und fallen auch nicht unter die von den Unfallversicherungsträgern gemachten speziellen Vorgaben für FA. Da aber die Kommune auch diese Ehrenamtlichen irgendwie Versichern werden/müssen wird, wird es für diese auch früher oder Später Vorgaben durch die Versicherung geben. Ist aber dann nicht Problem der Feuerwehr.

    MkG
    Marc


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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582320
    Datum13.09.2009 16:17132252 x gelesen
    Es ging bisher um kein organisiertes Freiwilligen-Korps.

    Ich repetiere:

    Ein (nicht einsatztaugliches) Feuerwehrmitglied ist nicht versichert, weil es sich mit Kaffee verbrüht hat.

    Ein (nicht einsatztaugliches) Nicht-Feuerwehrmitglied ist versichert, weil es sich mit Kaffee verbrüht hat.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582321
    Datum13.09.2009 16:18131901 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerEin (nicht einsatztaugliches) Feuerwehrmitglied ist nicht versichert, weil es sich mit Kaffee verbrüht ha
    Ist versichert. Wenn es Mitglied der Feuerwehr ist (aktiv, Jugendfeuerwehr oder Reserve)

    Geschrieben von Jochen PetzingerEin (nicht einsatztaugliches) Nicht-Feuerwehrmitglied ist versichert, weil es sich mit Kaffee verbrüht hat.
    Nicht versichert über die GUV

    du willst mir dir Worte im Mund rumdrehen oder? Naja. Mach du.. ich reagier jetztnicht mehr darauf


    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen582322
    Datum13.09.2009 16:19132102 x gelesen
    In dem hier konkreten Fall wäre die erste und wichtigste Frage ob eine Total-Ambutation einen Grad von 50% überhaupt erreicht ;-).

    Peter


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582323
    Datum13.09.2009 16:19131989 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerEin (nicht einsatztaugliches) Feuerwehrmitglied ist nicht versichert, weil es sich mit Kaffee verbrüht hat.

    Versichert ist er schon. Nur wird man dann mal als Unfallversicherungsträger schauen von wo man denn ggf. zumindest einen Teil der Kosten (wenn nicht gar ganz) wieder zurückholen kann.

    MkG
    Marc


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    AutorJoch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg582324
    Datum13.09.2009 16:21132011 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerDie Gefahr, das der kleinwüchsige sich die Kanne überschüttet ist ungleich grösser als in dem anderen Fall.. Oder?

    Sehe ich keine Grundlage für.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorJens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg582325
    Datum13.09.2009 16:31132120 x gelesen
    Na steht doch Hier ;)

    Bei folgendem Link gibts dann noch eine weitere Übersicht bei Interesse: Klick


    Gruß,

    Jens

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    Feuerwehr Wernau

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582326
    Datum13.09.2009 16:45132177 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Peter KofflerLeider aber genug die Kindern Atemschutzgeärte auf den Rückenschnallen, Ohne Absicherung mit Schaum und Wasser auf einem Dach stehend rumspritzen lassen, Mit Spreitzern und scheren arbeiten lassen obwohl sie kaum grösser als die Geräte sind usw.

    Nach meiner Ansicht sind das Einzelfälle die, so bedauerlich die auch sind, im Verhältnis zu der guten Jugendarbeit die in den vielen Jugendfeuerwehren gemacht wird nicht dazu dienen sollte diese allgemein schlecht zu machen.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582327
    Datum13.09.2009 16:46132212 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerNach meiner Ansicht sind das Einzelfälle die, so bedauerlich die auch sind, im Verhältnis zu der guten Jugendarbeit die in den vielen Jugendfeuerwehren gemacht wird nicht dazu dienen sollte diese allgemein schlecht zu machen.

    Es ist sicher nicht überall so. Aber um es als Einzelfall zu bezeichnen leider viel zu häufig.

    MkG
    Marc


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen582328
    Datum13.09.2009 16:47131847 x gelesen
    Interessant.

    Wir wissen aber beide das wir nie über Jahre gesprochen hatten....

    Wichtig ist hier aber für alle übrigen Leser das es festgelegte Grade gibt an denen keiner vorbeikommt.
    Und das natürlich der hier konkret benannte Fall nicht den Ausschluss von Tätigkeiten im rückwärtigen Dienst(Kaffee kochen) betrifft. Und das ist genau eine der Graustufen.

    Ansonsten zum eigentlichen Thema:
    Wenn den Eltern und dem Kind klar ist das manche "Schwächen" einen echt aktiven Dienst entgegenstehen ist doch alles gut. Wenn man allerdings Kids mit allerlei Mängeln jahrelang vorgaukelt wie toll doch später Fw ist, läuft was falsch.
    Und die Integrationskeule hier im Thema zu schwingen ist einfach nur billiger Populismus.

    Peter

    Achtung böse aber durchaus ehrlich gemeint:
    Es würde kein Trainer einer Leichtathletikgruppe einem Rolli-Fahrer Hoffnung auf eine Medaille außerhalb von Behindertensport machen, oder?


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582330
    Datum13.09.2009 16:50132001 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyIch habe oft genug Jugendleiter nach den bereits genannten Vorgaben und für verschiedene Träger mit ausgebildet und kann dir sagen, daß die Ausbildung bei weitem noch nicht einmal dazu reicht um alles Notwendige für das "normale" Kind zu lernen.

    Wenn das wirklich so wäre dann wäre die Jugendarbeit allgemein und im besonderen in der JF schon lange gegen die Wand gefahren.

    Da das aber nicht der Fall ist dürfte es um die Qualifikation der mit Jugendarbeit betrauten Feuerwehrangehörigen in Deutschland doch nicht so schlecht bestellt sein.

    Macht mal halblang und hört endlich auf "uns" selbst schlecht zu reden ähm zu schreiben!


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582331
    Datum13.09.2009 16:52132084 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyAber um es als Einzelfall zu bezeichnen leider viel zu häufig.

    Es sind Einzelfälle. Wenn das nicht so wäre hätte schon schon deutlich mehr Reaktionen gegeben. Ich hab den Eindruck das ich einige Leute an solchen Einzelfällen aufgeilen und diese wenigen Beispielen immer wieder herholen.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorUwe 8K., Hermsdorf / Thueringen582332
    Datum13.09.2009 16:55132042 x gelesen
    Nachdem ich die ganze (z.t.abartige) Diskussion verfolge, mache ich mir keine Sorgen um die immer größer werdende Bürokratie mehr. Große Sorge habe ich eher um den Fortbestand der Jgendfeuerwehren und das Ehrenamt in Deutschland.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582334
    Datum13.09.2009 17:02132004 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Es sind Einzelfälle.


    Was ist ein Einzelfall? Bis zu welcher Quantität kann man es noch so bezeichnen?

    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Bundesgebiet bezogen.
    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Landesgebiet bezogen.
    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Kreisgebiet bezogen.
    - ...

    Für mich ist etwas ein Einzelfall wenn es ganz selten (t > 1a) in einem möglichst großen Referenzgebiet (Bundesebene) passiert. Und ich behaupte mal, daß die genanten Dinge (und auch die vielen anderen in anderen Diskussionen angesprochenen No-gos) in den meisten Landkreisen mehr als einmal pro Jahr vertreten sind.


    Vielfach steht dahinter kein böser Wille. Meist sind die Verantwortlichen auch mit viel Engagement bei ihrer Arbeit tätig. Aber es kommt das Angesprochene halt häufiger vor als nur in "Einzelfällen".

    Ein Großteil diese Vorfälle könte jedoch durch entsprechend ausreichende Qualifikation (sowohl in der Breite als auch in der Tiefe) der Handelnden aber auch ihrer Vorgesetzten ausgeschaltet werden. Aber langsam wird es oT...

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582337
    Datum13.09.2009 17:19131906 x gelesen
    Geschrieben von Uwe KleichNachdem ich die ganze (z.t.abartige) Diskussion verfolge, mache ich mir keine Sorgen um die immer größer werdende Bürokratie mehr.

    Ein Teil dieser Bürokratie (wie du sie nennst) gibt es schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten. Zwei Ereignisse haben aber dazu geführt, daß die Feuerwehren sich nach und nach anfangen daran zu halten:

    - die Erfindung der Rechtschutzvesicherung
    - die Erfindung des Internets

    Sowohl Bürger als auch Löschknecht (hü) können sich nun informieren, austauschen und wenn nötig sogar remonstrieren und (ggf. mit günstiger juristischer Unterstützung) ihr Recht einfordern.


    Im Übrigen sind viele Gesetze, Verordnungen, Versicherungsvorgaben oder gar interne Regelungen nur notwendig weil der GMV einiger Endanwender nicht ausreicht um es ohne hinzubekommen.
    Ansonsten würde einer der imperialistischen Bürgerbrater auf seinen Kaffee garantiert nicht die Infomation draufdrucken, daß dieser heiß ist und auch die Warnhinweise auf Mikrowellen (Stichwort: Haustiertrocknung) könnte man sich ersparen.

    MkG
    Marc


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    (2) ...

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW582342
    Datum13.09.2009 17:56132169 x gelesen
    Geschrieben von Peter KofflerWer bezahlt, wenn der wie jetzt hier in diesem Fall Kleinwüchsige, die Kaffeekanne mit dem heissen Kaffee über sich schüttet, Verbrennungen davonträgt und sein Leben lang entstellt ist?. Zahlst DU das? Denkt doch einfach mal nach bevor Ihr so einen Stuss schreibt.

    In dem Fall die entsprechende FUK.

    Aber allgemein haben wir in diesem Fred mal wieder den typischen Feuerwehrforumstil:
    1. Jemand fragt eine einfache praktische Frage
    2. Mehrere Forummitglieder bezweifeln die Rechtmäßigkeit der Frage.
    3. Es wird die grundsätzliche Eignung der entsprechenden FA in Frage gestellt.
    4. Es wird mit anderen Organisationen und Gruppen verglichen, die das alles viel besser können.
    5. Es wird darauf hingewiesen, dass es dafür Profis gibt die das eigentlich viel besser können. Und nur wir überheblichen FF'ler mit unserem Bombastischem Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit wieder die Welt retten wollen.

    Wenn man einige Posts hier liest, könnte man glauben das ohne ein Studium der Sozialpädagogik mit Jugendlichen nicht umgegangen werden kann. Das diskriminert alle Erwachsenen die eigene Kinder erziehen oder erzogen haben. Das diskrimiert alle anderen Berufsgruppen die sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen.
    Die freiwilligen Feuerwehren sind ein Spiegel der Gesellschaft, da soll es auch Lehrer, Meister oder andere Ausbilder geben die von Berufswegen mit Kindern und Jugendlichen umzugehen haben. Deshalb sollte man den Verantwortlichen unterstellen das sie ihre Verantwortung ernst nehmen und entsprechend handeln.
    Auch eine professionelle Ausbildung schütz im Bereich Jugendarbeit nicht vor Fehlern, das kann man immer wieder in den Zeitungen lesen.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582343
    Datum13.09.2009 18:01132098 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas EdelmannDas diskriminert alle Erwachsenen die eigene Kinder erziehen oder erzogen haben. Das diskrimiert alle anderen Berufsgruppen die sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen.

    Ergänzung: und auch die vielen Feuerwehrangehörigen die gute Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren machen.

    Auch wenn es Bereiche gibt wo man noch einiges verbessern kann.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW582344
    Datum13.09.2009 18:03131840 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyWas ist ein Einzelfall? Bis zu welcher Quantität kann man es noch so bezeichnen?

    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Bundesgebiet bezogen.
    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Landesgebiet bezogen.
    - Ein Vorfall pro Jahr auf das Kreisgebiet bezogen.
    - ...


    Dann wende dieses Verfahren doch mal auf professionelle Organisationen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an. Ich glaube da kommt die JF doch nicht so schlecht weg.

    Gruß

    Thomas


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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582346
    Datum13.09.2009 18:12132144 x gelesen
    Tach

    Geschrieben von Thomas Edelmannn dem Fall die entsprechende FUK.

    warum sollte die FUK zahlen und auf dem Geld sitzen bleiben? Stell eine Anfrage, teile den Sachverhalt und dann wundere dich nicht über die Aussage der FUK.

    Geschrieben von Thomas Edelmann2. Mehrere Forummitglieder bezweifeln die Rechtmäßigkeit der Frage.

    Die Rechtmässigkeit hat keiner in Frage gestellt. Lediglich 2 Zusatzfragen wurden gestellt.
    Und ganz ehrlich. Die Frage hätte vermutlicherst garnicht gestellt brauchen. Vorhandene Uniform umnähen lassen und gut ist.

    Geschrieben von Thomas Edelmann3. Es wird die grundsätzliche Eignung der entsprechenden FA in Frage gestellt.

    Nö. Infrage wurde der Umgang gestellt. Lasst man die Jugendlichen in dem Glauben in die Aktivität wechseln zu können oder nicht.

    Geschrieben von Thomas Edelmann
    4. Es wird mit anderen Organisationen und Gruppen verglichen, die das alles viel besser können.


    Welche Organisation? Die die das beruflich machen? Sicher können die das besser. Stellst du das etwa in Frage?

    Geschrieben von Thomas Edelmann5. Es wird darauf hingewiesen, dass es dafür Profis gibt die das eigentlich viel besser können.

    Ja.Geschrieben von Thomas Edelmannnd nur wir überheblichen FF'ler mit unserem Bombastischem Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit wieder die Welt retten wollen.

    Bei manchen Postings drängt sich dieser Eindruck wirklich auf.

    Geschrieben von Thomas EdelmannWenn man einige Posts hier liest, könnte man glauben das ohne ein Studium der Sozialpädagogik mit Jugendlichen nicht umgegangen werden kann.

    Bei Jugendlichen mit Handicap sicherlich. Geschrieben von Thomas EdelmannDas diskriminert alle Erwachsenen die eigene Kinder erziehen oder erzogen haben

    In grosser Teil der Erwachsenen gehört da sicher nicht dazu. Aber frag mal Eltern mit behinderten Kindern ob es nicht schwerer ist und sie nicht Hilfe hatten.

    Geschrieben von Thomas EdelmannDas diskrimiert alle anderen Berufsgruppen die sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen

    Teilweise zurecht wie immer wieder nachzulesen ist. Wobei man nicht alle über einen Kamm scheren darf.Geschrieben von Thomas EdelmannAuch eine professionelle Ausbildung schütz im Bereich Jugendarbeit nicht vor Fehlern, das kann man immer wieder in den Zeitungen lesen.


    Eben.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorPete8r K8., Hamburg/Zürich / Ba-Wü582347
    Datum13.09.2009 18:15132087 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerGeschrieben von Thomas Edelmann"Das diskriminert alle Erwachsenen die eigene Kinder erziehen oder erzogen haben. Das diskrimiert alle anderen Berufsgruppen die sich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen."

    Ergänzung: und auch die vielen Feuerwehrangehörigen die gute Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren machen.


    Jürgen, wieviele Jugendbetreuer gibt es bei der JF? Wieviele davon haben (um es mal als Vorraussetzung zu nehmen) die Juleica? Wieviele davon machen das einfach weil Sie glauben es zu können? Und wieviele machen beruflich was in der Richtung.

    Sicher gibt es Bereiche wo man noch einiges verbessern kann. Aber warum laden wir uns dann mehr auf wenn wir doch noch Lücken in den Grundlagen haben? Versteh ich nicht.

    Wir sind schlussendlich keine Integrationsstelle für Personen mit Handicap, auch wenn das manche gerne hätten.

    Peter


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW582351
    Datum13.09.2009 18:25131837 x gelesen
    Nicht alles was ich in meinem Post geschrieben habe, bezieht sich auf dich. Du hast nur den Pass geliefert mit dem einige bewährte Schützen aus dem Forum versuchen zu treffen.

    Grundsätzlich stellt sich die Frage, wollen wir bei der Feuerwehr im Gleichschritt marschieren oder lassen wir jeden nach seinen Fähigkeiten rennen.
    Mit ersterem hätten die Fortschritte die durch einzelne Pioniere angeschoben wurden, nicht das ganze System vorwärts gebracht.
    In unserer jetzigen Organisationsform werden wir immer Leute haben die an der Spitze laufen und andere die hinterher rennen.

    Das ist kein Grund den schnelleren das Rennen zu verbieten.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen582354
    Datum13.09.2009 18:31131883 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Peter KofflerJürgen, wieviele Jugendbetreuer gibt es bei der JF? Wieviele davon haben (um es mal als Vorraussetzung zu nehmen) die Juleica? Wieviele davon machen das einfach weil Sie glauben es zu können? Und wieviele machen beruflich was in der Richtung.


    ... und haben wir in den vergangenen 35 Jahren (meine heimatliche JF besteht seit 1962) bevor diese (m.E. in dieser Form nicht besonders sinnvolle) kategorische Forderung nach der Juleika aufkam grundsätzlich schlechte Jugendarbeit gemacht ?

    ... mir ist da aus meiner Jugend (war außer JF noch in anderen Jugendgruppen) wesentlich schlechteres außerhalb der Fw bekannt (... war einer der Gründe warum ich - relativ spät - zur JF kam) ...

    Geschrieben von Peter KofflerAber warum laden wir uns dann mehr auf wenn wir doch noch Lücken in den Grundlagen haben? Versteh ich nicht.
    ... weil JF primär nicht ausschließlich was mit Vorbereitung für die Feuerwehr zu tun hat sondern auch mit allgemeiner Jugendarbeit. Somit haben (mögliche) Lücken im Bereich der Ausbildung der Einsatzabteilung wenig bis nichts mit der JF zu tun ...

    Geschrieben von Peter KofflerWir sind schlussendlich keine Integrationsstelle für Personen mit Handicap, auch wenn das manche gerne hätten.

    ... und wer verbietet uns das zu tun, wenn alle Seiten im Einzelfall es so wollen (und meinen leisten zu können) ?

    Gruss
    Gerhard


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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen582355
    Datum13.09.2009 18:33132088 x gelesen
    Geschrieben von Adolf HuberWobei die meisten Einschränkungen, die zu einem GdB >50 führen schon den Anschein erwecken, zu Untauglichkeit zu führen.


    Einem Bekannten von mir mussten aufgrund einer Hodenkrebs-Erkrankung beide Hoden amputiert werden. Dadurch hat er für den Rest seines Lebens einen GdB von 100% ("...aufgrund des unwiderbringlichen Verlustes eines Organs / der Funktion eines Organs"). Dass es hier eine gewisse Zeitspanne gibt, die für Einschränkungen nach einer solchen Operation und den damit verbundenen Folgen sorgen (seien es körperliche Folgen aufgrund der Chemotherapie/Bestrahlungen, seien es die psychischen Folgen einer solchen Operation), will ich nicht in Abrede stellen. Da er aber einige Jahre jünger ist als ich (Ende 20) und er ansonsten vor der Erkrankung körperlich fit war, könnte ich mir vorstellen, dass er nach seiner Genesung trotz dem hohen Grad der Behinderung wieder zur alten körperlichen Form zurückfindet (siehe auch Lance Armstrong... mal abgesehen vom allgemeinen Dopingverdacht bei Radsportlern). Nach der bayerischen Vorschrift wäre so jemand für alle Zeiten auszuschließen - was ich persönlich für ziemlich sinnbefreit halte.

    Warum kann man Menschen mit Schwerbehinderung nicht vor der (Wieder-)Aufnahme des Übungs- und Einsatzdienstes einer entsprechenden ärztlichen Untersuchung unterziehen? Wäre aus meiner Sicht praktikabler (wobei mein Verein, das DRK, seine Helfer sowieso im Abstand von 5 Jahren zur Helfertauglichkeitsuntersuchung schickt...).


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg582357
    Datum13.09.2009 18:46132156 x gelesen
    Geschrieben von Andreas SchneiderWarum kann man Menschen mit Schwerbehinderung nicht vor der (Wieder-)Aufnahme des Übungs- und Einsatzdienstes einer entsprechenden ärztlichen Untersuchung unterziehen?

    Und nach welcher Vorgabe/ welchem Grundsatz?

    Das ist doch das heute bekannte Problem mit der körperlichen Eignung für den Feuerwehrdienst. Es gibt einfach keine Definition dafür (und wenn es eine geben würde, würde das vielen nicht gefallen, denn das wäre G26.3 plus ...).

    Wir sollten Aufhören solche Regelungen nach Einzelfällen (die vorkommen könnten) zu beurteilen. In der absoluten Mehrheit der Fälle ist ein GdB >50% durch etwas ausgelöst, was auch den (uneingeschränkten) Einsatzdienst in einer Feuerwehr beeinträchtigt. Das alleine zählt. Daß durch jede Regelung (so auch diese) auch Einzelfälle betroffen sind die spontan als ungerecht empfunden werden ist eben Schicksal. Aber das scheint ein typsich deutsches Problem zu sein. Man versucht ein System zu generieren, das (subjektiv) gerecht bis auf das letzte Semikolon ist mit dem Ergebnis, daß die Vorschriften immer verworrener und widersprüchlicher werden (was m.E. zu einer wesentlich höheren ungerechtigkeit führt). Beispiel: Das dt. Steuerrecht.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg582359
    Datum13.09.2009 19:08132088 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Peter KofflerJürgen, wieviele Jugendbetreuer gibt es bei der JF? Wieviele davon haben (um es mal als Vorraussetzung zu nehmen) die Juleica?
    keine Ahnung - aber ich kann aus mehr als 25jähriger Erfahrung in der JF-Arbeit ( Orts-, Kreis-, Landes- und ein wenig Bundesebene) sagen das auch ohne Juleica gute Jugendarbeit geleistet werden kann und auch bei vielen JFs wird.

    Wieviele davon machen das einfach weil Sie glauben es zu können? Und wieviele machen beruflich was in der Richtung.
    Wenn es da ein massives Problem geben würde würden wir das schon deutlich durch verschiedene Auswirkungen spüren. Da mein ich jetzt nicht die vereinzelten Vorfälle wo z.B. bei Übungen übers Ziel hinausgeschossen wurde.

    Die Jugendfeuerwehrarbeit steht in Deutschland auf einem guten Fundament. Dafür sorgen z.B. folgende Einrichtungen usw:

  • das Ausbildungssystem in den Feuerwehren ( Grundausbildung, TM usw. )
  • das Ausbildungssystem an den Landesfeuerwehrschulen
  • die Aus- und Fortbildungsangebote der Kreis- und Landesjugendfeuerwehren
  • der gesunde Menschenverstand der trotz mancher Bedenkenträger bei den Feuerwehren vorherrscht
  • die "Kontrolle" innerhalb der Feuerwehren

    So hab ich es beispielsweise geschafft in mehr als 25 Jahren Jugendarbeit in der JF auf verschiedenen Ebenen bis zum JFW Verantwortung zu tragen. Ich lebe noch. Mich hat kein Gericht für irgendwas zur Verwantwortung gezogen. Die Unfallkasse hatte auch kein Problem. Sehr viele ehemalige JF-Mitglieder sind jetzt aktiv in unsere Feuerwehr tätig.

    Und das funktioniert von der Nordsee bis zu den Alpen mit wenigen Ausnahmen genauso gut.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen582360
    Datum13.09.2009 19:12132283 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerUnd nach welcher Vorgabe/ welchem Grundsatz?
    Wie wäre es, die körperliche Eignung analog der Regelungen für Berufsfeuerwehrbeamte zu überprüfen? Das würde in diesem Fall sowohl der Feuerwehr (da diese dann weiß, dass der "Proband" wirklich voll einsatztauglich ist) als auch dem Schwerbehinderten (da dieser dann die Voraussetzungen kennen würde, nach denen er tauglich wäre und demnach auch wüsste, ob sein Ansinnen eine Chance hat oder nicht) nützen. In meinem Beruf (Justizvollzugsbeamter) ist es auch nicht selten, dass Kollegen nach entsprechend schwerer Erkrankung vor der Wiederaufnahme des Dienstes erst einmal einen Termin beim Amtsarzt haben.

    Geschrieben von Christian FischerWir sollten Aufhören solche Regelungen nach Einzelfällen (die vorkommen könnten) zu beurteilen.
    Und wieso sollte man auf Einzelfälle verzichten, wenn man allenthalben die Klagen über die beeinträchtigte oder nicht mehr gewährleistete Tagesalarmsicherheit hört? Ich sehe es aus meiner (HiOrg-)Erfahrung heraus eher so, dass wir versuchen sollten, alle geeigneten Bewerber mit an Bord zu holen. Dass es eine Vorauswahl geben muss, ist klar (deshalb auch die Hervorhebung im vorigen Satz). Aber wieso sollte ich mir das Leben unnötig schwer machen und potentiell geeignete Kandidaten von vornherein ausschliessen müssen? Der erwähnte Lance Armstrong beispielsweise leistet ja auch nach überstandener Erkrankung sportliche Höchstleistungen - und die sind sicherlich nicht nur durch Doping möglich...


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg582361
    Datum13.09.2009 19:23131805 x gelesen
    Geschrieben von Andreas SchneiderWie wäre es, die körperliche Eignung analog der Regelungen für Berufsfeuerwehrbeamte zu überprüfen?

    Könnte man. Allerdings sollte man trennen
    - Tauglichkeit für den Einsatzdienst
    - Gesundheitliche Beeinträchtigungen die auf dem Weg zur pensionierung zu Zusatzkosten für dne Dienstherren führen könnten

    Geschrieben von Andreas SchneiderIn meinem Beruf (Justizvollzugsbeamter) ist es auch nicht selten, dass Kollegen nach entsprechend schwerer Erkrankung vor der Wiederaufnahme des Dienstes erst einmal einen Termin beim Amtsarzt haben.


    So handhaben wir das z.B. bei der G26.3 nach entsprechenden Krankheiten/ Verletzungen.


    Geschrieben von Andreas SchneiderUnd wieso sollte man auf Einzelfälle verzichten, wenn man allenthalben die Klagen über die beeinträchtigte oder nicht mehr gewährleistete Tagesalarmsicherheit hört?

    Wenn Du die o.g. vorschläge ernst meinst solltest Du Dir darüber keine Gedanken mehr machen, dann sind in Feuerwehr-Deutschland spontan sehr viele Spinde frei und Fahrzeuge unbesetzt...
    Darüber hinaus rettet der Einzelfall in einer Wehr nicht die Alarmsicherheit.


    Geschrieben von Andreas SchneiderIch sehe es aus meiner (HiOrg-)Erfahrung heraus eher so, dass wir versuchen sollten, alle geeigneten Bewerber mit an Bord zu holen.

    Jepp. Wenn aber unsere Versicheung sagt "GdB >50% heißt für uns nicht geeignet", dann ist das eben so. Das kann Dir auch als Sporttaucher, Fallschirmspringer, Privatpilot,... passieren. Du fällst dann einfach durch irgend ein Raster. Schicksal.


    Geschrieben von Andreas SchneiderDass es eine Vorauswahl geben muss, ist klar (deshalb auch die Hervorhebung im vorigen Satz).

    Da bist Du weiter, als die Masse der dt. Feuerwehren. Da reicht es i.d.R den ufechten Gang zu beherrschen und zu sagen "ich will mitmachen"...


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    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg582363
    Datum13.09.2009 19:29132142 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerkeine Ahnung - aber ich kann aus mehr als 25jähriger Erfahrung in der JF-Arbeit ( Orts-, Kreis-, Landes- und ein wenig Bundesebene) sagen das auch ohne Juleica gute Jugendarbeit geleistet werden kann und auch bei vielen JFs wird.


    Jürgen. Du und ich kommen beide noch aus einer anderen JF-Zeit. Du noch mehr als ich ;-)

    Aus einer Zeit, in der die JF i.d.R. weniger als Integrationseinrichtung angesehen wurde. Problemkinder? Gab es nicht. Und wenn es sie gab, dann nicht besonders lange. Eingliederung von Behinderten? Nicht vorhanden. Die Kinder waren i.d.R. folgsam, meist gut erzogen, aus einer bestimmte gesellschaftlichen Schicht entstammend und nicht selten in irgend einer Weise verwandschaftlich mit der FF verbunden, was für eine gewisse Disziplin gesorgt hat.

    Wir kommen auch noch aus einer Zeit, wo ein Jugendwart gerne mal im gesetzteren Alter, oft mit Familie war.
    Ich habe aber auch den Trend zu Jugendwarten und Jugendleitern erlebt, die gerade mal den TrFü in der Tasche hatten und noch 2 Jahre zuvor selbst in der JF waren. Warum? Weil sie die einzigen waren, die den Job machen wollten.


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    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg582364
    Datum13.09.2009 19:39131756 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Jürgen M@yer

    aber ich kann aus mehr als 25jähriger Erfahrung in der JF-Arbeit ( Orts-, Kreis-, Landes- und ein wenig Bundesebene) sagen das auch ohne Juleica gute Jugendarbeit geleistet werden kann und auch bei vielen JFs wird.

    Es ist ja grundsätzlich nicht verwerflich, wenn in BaWü JF-Betreuer nach erfolgreicher Absolvierung des 40-stündigen Jugendgruppenleiterlehrganges die JuLeica bekommen, ihnen wird dadurch eine gewisse Qualifikation bescheinigt. Aber, wie du bereits angemerkt hast, in den letzten 40 Jahren wurde auch ohne JuLeiCa sehr gute JF- und Jugendarbeit geleistet. Und wenn ich in alten Unterlage sehe, was schon bei unseren Wochenendlehrgängen auf Kreisebenen für JF-Betreuer so ab Anfang der 80-ziger Jahre des letzten Jahrhundert auf dem Stundenplänen stand, das kann man heute nocht vorzeigen; z.B. hatte wir damals schon externe Referenten vom Jugendamt, vom Gesundheitsamt oder der Polizei.

    So hab ich es beispielsweise geschafft in mehr als 25 Jahren Jugendarbeit in der JF auf verschiedenen Ebenen bis zum JFW Verantwortung zu tragen. Ich lebe noch. Mich hat kein Gericht für irgendwas zur Verwantwortung gezogen. Die Unfallkasse hatte auch kein Problem. Sehr viele ehemalige JF-Mitglieder sind jetzt aktiv in unsere Feuerwehr tätig.

    So ähnlich bei mir :-)))



    Wenn eine JF in Einzelfällen einen Behinderten in ihre Gruppe integrieren kann, dann finde ich das löblich; wenn eine JF das aber aus vielerelei Gründen nicht leisten zu vermag, muss man das aber auch respektieren.
    Die im Großen und Ganzen allgemeine Meinung zur Thematik hier ist -soweit ich das in vielen Gesprächen und Sitzungen heraushöre- dass man Behinderte in die JF in aufnehmen kann, davor aber einige Punkte geregelt werden müssen und man sich das nicht wegen irgendwelcher Gesetze aufzwingen lassen muss. Auch herrscht die Meinung vor, dass die Feuerwehren auf Grund ihrer Struktur und Aufgabenstellung weniger geignet sind, die Aufnahme von Behinderten besonders zu bewerben.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW582365
    Datum13.09.2009 19:58131718 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerAus einer Zeit, in der die JF i.d.R. weniger als Integrationseinrichtung angesehen wurde. Problemkinder? Gab es nicht. Und wenn es sie gab, dann nicht besonders lange. Eingliederung von Behinderten? Nicht vorhanden.

    Lag dies nicht eher daran? :

    Geschrieben von Christian FischerDie Kinder waren i.d.R. folgsam, meist gut erzogen, aus einer bestimmte gesellschaftlichen Schicht entstammend und nicht selten in irgend einer Weise verwandschaftlich mit der FF verbunden, was für eine gewisse Disziplin gesorgt hat.

    Man hatte es einfach schlicht weg nicht nötig, in breiter Masse "Werbung" dafür zu machen. Wieso auch wenn man das Ganze mit "Eigengewächsen" am leben halten konnte. Vor 15 Jahren gab es sogar noch FF die es nicht einmal nötig hatten eine JF zu unterhalten, weil man die FF auch so voll bekommen hatte.

    Geschrieben von Christian FischerWir kommen auch noch aus einer Zeit, wo ein Jugendwart gerne mal im gesetzteren Alter, oft mit Familie war.
    Ich habe aber auch den Trend zu Jugendwarten und Jugendleitern erlebt, die gerade mal den TrFü in der Tasche hatten und noch 2 Jahre zuvor selbst in der JF waren. Warum? Weil sie die einzigen waren, die den Job machen wollten.


    Achtung jetzt kommt es:

    Da muss ich Dir (ausnahmsweise) einmal zu 100% Recht geben. Ich befürchte aber wenn wir uns die Gründe hierfür anschauen wird sich diese Einigkeit schnell wieder ins Wohlgefallen auflösen ;-). Aber eines steht fest, die Kinder und Jugendliche können da nichts für, müssen es aber meist "ausbaden".

    Gruß


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582366
    Datum13.09.2009 20:01131837 x gelesen
    Geschrieben von Andreas SchneiderDadurch hat er für den Rest seines Lebens einen GdB von 100% ("...aufgrund des unwiderbringlichen Verlustes eines Organs / der Funktion eines Organs").

    100% ist höher als bei so etwas üblich. Womöglich gibts da ergänzende Gründe.

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern582367
    Datum13.09.2009 20:08131841 x gelesen
    ich muss mich hier Manuel mal anschließen. "Grundsätzlich" heißt, es gibt Ausnahmen. Diese wäre für mich gegeben, wenn der zuständige Arzt sagt, der- oder diejenige ist trotz eines hohen Behinderungsgrades feuerwehrdiensttauglich. Wo liegt denn dann das Problem?


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    AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern582371
    Datum13.09.2009 20:28131829 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FischerWarum? Weil sie die einzigen waren, die den Job machen wollten.
    ist aber auch sehr schwer einen geeigneten JW zu finden der das auch machen will. Mich hätte für diesen Job auch keiner begeistern können, muss ich ehrlich sagen.


    Gruß
    Christof

    http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
    http://hvo-vilseck.de/index1.html
    http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen582373
    Datum13.09.2009 21:03131759 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FischerWarum? Weil sie die einzigen waren, die den Job machen wollten.


    Wobei sich auch daraus gute Jugendwarte entwickeln können, so ist es ja nicht.
    Es wird ja immer gerne bei den Ausbildungszeiten der Vergleich mit FUß- oder Handballmannschaften herangezogen.
    Mal geschaut, wer da die Jugend trainiert?
    Zumindest fürs Handball kann ich da sagen, dass es da genügend Trainer gibt, die selbst noch z.B. A-Jugend spielen...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMart8in 8K., Welle / Niedersachsen582378
    Datum13.09.2009 21:30131725 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Peter KofflerGeschrieben von Thomas Edelmann"2. Mehrere Forummitglieder bezweifeln die Rechtmäßigkeit der Frage."

    Die Rechtmässigkeit hat keiner in Frage gestellt. Lediglich 2 Zusatzfragen wurden gestellt.
    Und ganz ehrlich. Die Frage hätte vermutlicherst garnicht gestellt brauchen. Vorhandene Uniform umnähen lassen und gut ist.


    Ich bin erstaunt: Eine Antwort auf die Eingangs gestellte Frage. Und das so schnell :-(

    Meine Antwort könnt ihr deuten wie euch lieb ist.


    Mit besten Grüßen aus der Nordheide

    Martin
    (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene)

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582379
    Datum13.09.2009 21:39131830 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerDas ist doch das heute bekannte Problem mit der körperlichen Eignung für den Feuerwehrdienst. Es gibt einfach keine Definition dafür (und wenn es eine geben würde, würde das vielen nicht gefallen, denn das wäre G26.3 plus ...).

    Wo wir dann wieder bei einem Thema sind was hier immer wieder auftaucht.

    Solange es keine einheitliche auf den Feuerwehrdienst maßgeschneiderte Tauglichkeitsuntersuchung (ggf. mit Tauglichkeitsstufen o.ä.) gibt, wird man sich mit externen Hilfskonstrukten behelfen müssen - eine eindeutig unbefriedigende Lösung. So sollte eigentlich ein jeder FA für eine solche, zweckdienlichere und gerechtere Lösung sein - nicht zuletzt auch aus gesundheitlichen Gründen. Doch weit gefehlt! Wie die Diskussionen der letzten Wochen, Monate und Jahre hier im Forum gezeigt haben, wird so etwas nicht gewünscht.

    Egal wie tief die Maßsstäbe angesetzt werden sollten*, wird es irgendwo in Deutschland mindestens einen geben, der deswegen nicht in die Feuerwehr darf bzw. (für den Betroffenen noch härter) nicht mehr weitermachen dürfte. Bei Anhebung auf ein objektiv sinnvolles Maß (wo auch immer dies liegen mag) dürfte der Personenkreis der davon betroffen ist auch noch entsprechend größer werden.


    Geschrieben von Christian FischerIn der absoluten Mehrheit der Fälle ist ein GdB >50% durch etwas ausgelöst, was auch den (uneingeschränkten) Einsatzdienst in einer Feuerwehr beeinträchtigt.

    Ab einem GdP von 50% wird auch nicht umsonst von einer Schwerbehinderung gesprochen.


    MkG
    Marc


    * kann zumindest zeitweise selbständig, zumindest aber assistiert, atmen und reagiert spätestens nach dem fünften Rufen seines Namens mit erkennbaren Grunzlauten



    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSusa8nne8 K.8, Jünkerath / Rheinland-Pfalz582380
    Datum13.09.2009 21:42132101 x gelesen
    Hello!

    Ich hab mir jetzt nich alle Beiträge durchgelesen, aber ich als Jugendwart bin der Meinung, dass es ganz egal ist wie groß man ist!!!

    Geht nicht, gibt`s nicht!

    Ich würde ihm eine Uniform geben, und auch zur Schneiderin fahren! Was soll's denn? Die können sich auch genauso bewegen wie 'normale' Kinder auch!

    Außerdem... Haben wir z. B. einen auf der FEZ sitzen, der nur einen Arm hat! Das ehrenamtliche Angagement steht da im Vordergrund!!!! Seit doch froh, dass es so Leute gibt! Gerade auf den Dörfern...

    Der JF-Kamerad ist kleinwüchsig, aber dat hat ja noch immer nix mit dem denken zu tun! Wenn er mit allem dabei ist in der JF, würde ich ihm auch auf keinen Fall den Weg in die richtige Wehr verbieten! Das kann nicht angehn!

    LG Suse


    *Gott zur Ehr Frauen zur Wehr!*

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen582382
    Datum13.09.2009 21:48131963 x gelesen
    Geschrieben von Susanne KeulWenn er mit allem dabei ist in der JF, würde ich ihm auch auf keinen Fall den Weg in die richtige Wehr verbieten! Das kann nicht angehn!

    Selbst wenn der Betreffende (egal aufgrund welcher Krankheit) nach Definition der Landesfachbehörde und des Unfallversicherers nicht diensttaglich ist?

    MkG
    Marc


    "Mehr als 130 Jahre Problemlösung haben nicht das Problem gelöst, sondern eine Institution geschaffen, die inzwischen selbst ein Problem ist. Dieses Dilemma kann so wenig aus sich gelöst werden, wie sich ein Hammer hämmern kann." (Prof. Dr. W.R. Dombrowski)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg582383
    Datum13.09.2009 21:50131765 x gelesen
    Geschrieben von Susanne KeulWenn er mit allem dabei ist in der JF, würde ich ihm auch auf keinen Fall den Weg in die richtige Wehr verbieten! Das kann nicht angehn!


    Komisch, daß jeder drittklassige Sportverein das anders sehen würde...
    Aber bei uns, wo es um ein gesetzlichen Pflichtaufgabe geht die oftmals an den Grenzbereichen der menschlichen Existenz kratzt soll plötzlich jeder mitmachen können?
    Irgend etwas an dieser Logik erschließt sich mir nicht wirklich...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz582386
    Datum13.09.2009 22:07131868 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Susanne KeulWenn er mit allem dabei ist in der JF, würde ich ihm auch auf keinen Fall den Weg in die richtige Wehr verbieten! Das kann nicht angehn!

    Das entscheidest nicht Du sondern der Feuerwehrarzt.

    Sorry für die harten Worte, aber aus dem "Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (Brand- und Katastrophenschutzgesetz - LBKG -)" Rheinland-Pfalz, zulätzt geändert durch Gesetz vom 17.6.2008 (GVBl. S. 436) geht unter § 12 Absatz 4 folgender kleiner Text:

    Die für den Feuerwehrdienst erforderliche geistige und körperliche Einsatzfähigkeit ist durch ein ärztliches Attest nachzuweisen. Die ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen dürfen nur Einsatzdienst leisten, wenn sie hierzu geistig und körperlich in der Lage sind.

    Sobald ein Arzt der betreffenden person bescheinigt das sie für den Feuerwehrdienst tauglich ist, dann kann diese Person auch Feuerwehrdienst leisten.

    Sollte es in der betreffenden Wehr bestimmte Arbeitplätze geben die den Einsatz von Personen erlaubt die durch eine Behinderung nicht am Einsatzdienst teilnehmen können, und es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt, dann lasst die Leute doch um Gotteswillen mitmachen!

    Klar, das man jemanden mit einer Behinderung der in der Jugendwehr aktiv keine all zu großen Hoffnungen machen sollte, denn Integration um jeden Preis kann auch nicht der ultimative Weg sein.

    Von Anfang an mit offenen Karten spielen! Nicht mehr und nicht weniger! Alles andere ist augenwischerei.

    GRuß vom Berg

    Jakob


    Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

    Suche folgende Reservistenkrüge (Soldatenkrüge):
    22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen582390
    Datum13.09.2009 22:18131782 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyEgal wie tief die Maßsstäbe angesetzt werden sollten* (...) * kann zumindest zeitweise selbständig, zumindest aber assistiert, atmen und reagiert spätestens nach dem fünften Rufen seines Namens mit erkennbaren Grunzlauten

    ... diesen Unsinn lasse ich mal weiter unkommentiert ...

    Geschrieben von Marc Dickeywird es irgendwo in Deutschland mindestens einen geben, der deswegen nicht in die Feuerwehr darf bzw. (für den Betroffenen noch härter) nicht mehr weitermachen dürfte. Bei Anhebung auf ein objektiv sinnvolles Maß (wo auch immer dies liegen mag) dürfte der Personenkreis der davon betroffen ist auch noch entsprechend größer werden.


    ... wobei sich m.E. ernsthaft die Frage stellt, ob bei der Feuerwehr nur Leute gebraucht werden die vorne "kämpfen" - insbesondere wenn ich eben nicht unter Personalüberangebot "leide". Welche körperliche Leistungsfähigkeit muss ich erbringen um:
    - als Führungsassistenzpersonal in einer TEL / in einem ELW 1/ einer Feststation einsetzbar zu sein
    - als Ausbilder z.B. im Bereich Brandschutzerziehung tätig zu werden
    - in der Verwaltung (ehrenamtlich) tätig zu sein (unser THW OV hat eine Verwaltungshelferin (ehrenamtlich), die im Rollstuhl sitzt

    Logisch, dass es schöner wäre wenn alle alles können ... wird aber zunehmend (auch vom notwendigen Fachwissen) immer schwieriger ...

    Gruss
    Gerhard


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen582392
    Datum13.09.2009 22:32131743 x gelesen
    Geschrieben von Jakob TheobaldVon Anfang an mit offenen Karten spielen! Nicht mehr und nicht weniger! Alles andere ist augenwischerei

    Das war ja auch die Kernaussage des "bösen" Bubens - nicht mehr und nicht weniger...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorBjör8n M8., Petershagen / NRW582400
    Datum13.09.2009 23:19131696 x gelesen
    Da ist die Diskussion doch gleich nochmal in Schwung gekommen...

    Wir kommen etwas vom Thema ab, aber...
    Geschrieben von Marc DickeyEcht, ist das bei euch so?

    Gegenfrage: Wie ist es bei Euch?
    "Zieht euch mal den Dienstanzug aus, wir müssen was Feuerwehrvereins-mäßiges besprechen!"? :-)
    Also meine Antwort: Ja. Weil es eben im großen und ganzen dieselben Leute sind die dasselbe Ziel verfolgen.
    Bevor was Konstruiert wird: Der Bereich des fliessenden Überganges ist irgendwann natürlich auch deutlich vorbei ;-)


    Grüße
    Björn

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern582407
    Datum14.09.2009 00:40131730 x gelesen
    Wo findet Ihr nur immer diese Privatseiten mit halbmedizinischem Wissen? Lest lieber mal aktuelle Studien zu dem Thema in der Medline, dann werdet Ihr schnell bemerken, dass eine Ablatio ohne Aufbau so unwahrscheinlich unter Aktiven in der Feuerwehr ist, dass eine Diskussion nicht lohnt, da eh bei GdB Einstufung noch andere Faktoren eine Rolle spielen werden.
    Manchmal bekomme ich allerdings Angst, was hier an medizinischen Halbwahrheiten in diesem Forum geschrieben wird und was Medizinlaien dann wieder davontragen. Was würdet Ihr schreien, wenn zum Thema Atemschutz soviel Quatsch geschrieben würde.


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     13.09.2009 19:29 Chri7sti7an 7F., Wernau
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     13.09.2009 13:18 Thom7as 7E., Nettetal
     13.09.2009 23:19 Björ7n M7., Petershagen
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     11.09.2009 18:13 Dirk7 B.7, Düsseldorf
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     11.09.2009 19:04 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     13.09.2009 11:32 Jose7f M7., Bad Urach
     13.09.2009 11:57 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.09.2009 18:08 ., Kirchheim unter Teck
     11.09.2009 18:32 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     11.09.2009 18:36 ., Kirchheim unter Teck
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     11.09.2009 19:27 Mich7ael7 T.7, Butzbach
     13.09.2009 11:49 Lüde7r P7., Kelkheim
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     11.09.2009 21:01 Mart7in 7K., Welle
     11.09.2009 21:09 ., Werl
     11.09.2009 15:56 ., Oberkirch
     11.09.2009 16:17 Uwe 7K., Hermsdorf
     11.09.2009 16:22 ., Kirchheim unter Teck
     11.09.2009 16:24 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
     11.09.2009 21:07 Mart7in 7K., Welle
     11.09.2009 16:22 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
     11.09.2009 16:32 Uwe 7K., Hermsdorf
     11.09.2009 16:36 ., Kirchheim unter Teck
     11.09.2009 16:43 Uwe 7K., Hermsdorf
     11.09.2009 16:46 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
     12.09.2009 10:30 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2009 21:55 Thom7as 7E., Nettetal
     11.09.2009 20:22 ., Oberkirch
     13.09.2009 11:53 Lüde7r P7., Kelkheim
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     11.09.2009 16:33 ., Münstertal
     11.09.2009 16:39 ., Kirchheim unter Teck
     11.09.2009 16:42 Pete7r K7., Hamburg/Zürich
     11.09.2009 16:46 ., Kirchheim unter Teck
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     12.09.2009 10:59 Uwe 7K., Hermsdorf
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