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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Zuverlässigkeit und Ersatzteilversorgung DLK... | 109 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 720341 | ||
Datum | 04.04.2012 18:12 MSG-Nr: [ 720341 ] | 98381 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von René Haar: Ich meinte auch mit Übersteuern eher ein "In Null/Transportstellung" fahren. Ok. Das sollte (siehe folgend) eigentlich immer mögliche sein. Wenn du sagst das das mit dem Umlegen eines Hebels erledigt ist, fein Ziehen, halten und es ertönt eine (absichtlich) laute Notbetriebsglocke. ;-) Aber warum brauchte der Maschinist im gegeben Fall dann so lange um die Elektronik zu umgehen? Kann ich konkret natürlich auch nicht sagen, und der Artikel gibt zum Fehler auch nicht so viel her. Zunächst handelt es sich mal um eine Metz-Leiter, ich kenne mich in erster Linie mit Magirus-Leitern aus. Die Metz-Leiter wird aber unter Garantie auch einen ähnlichen Notbetriebshebel haben. Nun hatten wir bzw. ich (bei unserer Magirus-Leiter) neulich auch einen Fehler, bei dem der Notbetriebshebel zunächst nicht funktionierte, durch ein, zwei kleine Kunstgriffe ließ sich die Leiter bzw. der Rechner dann aber doch "überlisten". Etwas ähnliches könnte auch hier passiert sein, zusätzlich könnte man auch auf die Nutzung des Notbetriebes verzichtet haben, weil sich eben der Patient schon auf der Krankentragenlagerung am Korb befand. Ist aber letztlich alles Spekulation. Vielleicht gibt es ja noch genaueres zur Art des Fehlers. Gruß Daniel | ||||
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