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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Widerstand gegen neue Taktik/Technik | 107 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg | 485383 | ||
Datum | 27.05.2008 08:57 MSG-Nr: [ 485383 ] | 62213 x gelesen | ||
Das Argument "dass wurde schon immer so gemacht" ist IMHO leider immer wieder zu hören. In unserer Wehr haben wir auch zwei Kollegen, die als Ausbilder TM/TF tätig sind, dazu noch den ein oder anderen Kamerad in überörtlichen Führungsgruppen. Durch die Zusammenarbeit mit anderen FM (SB), die vielleicht nicht gerade aus dem Nachbarort kommen, entstehen nützliche Synergieeffekte für beide Seiten. Bei unseren Übungen sind die beiden Ausbilder (einer davon Kdt.) sichtlich bestrebt, neue Methoden und Vorgehensweisen zu etablieren. Das ist bei einer Feuerwehr mit einem Altersschnitt von nicht einmal Mitte 20 nicht so schwierig, da moderne Denkansätze und Lösungsvorschläge viel offener betrachtet, aber auch kritisch hinterfragt werden. Das mag damit zusammenhängen, dass die alten Löschtechniken (Viel hilft viel; mein Kirchturm, mein Feuer etc.) noch nicht so stark im Kopf eingebrannt sind wie eventuell bei älteren Kameraden (deren Arbeit ich wahrlich nicht schmälern will). Ich bin der Meinung, dass eine Feuerwehr die ihren Ausbildungs- und Leistungsstand mindestens halten will, sich kontinuierlich weiterentwickeln muss, denn wie heißt es so schön : "Stillstand ist Rückschritt". Grüße aus dem Kraichgau ----------------------------- Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung. | ||||
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