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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Überlastung der Atemschutzgeräteträger durch zu viel Ausrüstung? | 63 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 514368 | ||
Datum | 14.10.2008 22:04 MSG-Nr: [ 514368 ] | 18624 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Roland Werkfeuerwehr - Eindringtiefen von 60m sind da keine seltenheit. Pech ;-) Geschrieben von Oliver Roland Vorteil: Große Hallen - geringere Verrauchung (zumindest in der Anfangsphase). Dann kann man bequem aufrecht laufen und das alles ist halb so belastend. Geschrieben von Oliver Roland STK ok, aber dafür habe ich dann Wasser im Schlauch was ich "mitschleifen" muss. Mache ich natürlich erst, wenn Wasser am Rohr erforderlich ist. Geschrieben von Oliver Roland Und mein Werkzeug brauche ich gerade dann vorne (z.B. Maschieneneinhausung) Dann mußt Du es wohl mitnehmen. Wobei ich ja ohne Halligan auch nicht werkzeuglos bin sondern z.B. noch die Axt weiter mitführe. Geschrieben von Oliver Roland Gibts hier vielleicht Ansatzmöglichkeiten? Verstärkung im Schwerpunkt. d.h. einen zweiten 2-Mann Trupp zur Unterstützung z.B. mit (schwerem) Werkzeug, zum Tagen des 2. STK, zum Nachführen der Leitung,... einsetzen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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